Amalia Thomson ist die Hauptfigur des Buches "Welt des Friedens". Sie lebt im Berlin der Zukunft. In dieser Zukunft gibt es ein interessantes Konzept: den sogenannten Social Value. Dieser wird anhand der Taten eines Menschen entweder verbessert oder verschlechtert. Mit diesem Wert kann man u.a. bezahlen. Hat man jedoch keinen Social Value mehr, wird man von der Welt "entfernt".
Das Cover hat bei mir Neugierde und Interesse geweckt und ich musste diese Geschichte unbedingt lesen.
Man kommt als Leser sehr schnell und leicht in die Handlung, denn die Autorin hat einen lockeren, unkomplizierten Schreibstil, der beim Lesen für eine bildliche Vorstellung gesorgt hat.
Inhaltlich war das Buch sehr spannend. Das System der Zukunft klingt interessant, die Umsetzung hat mich aber sehr entsetzt. Gerade, dass Menschen entsorgt werden, sobald sie "nutzlos" sind, hat mich schockiert.
Folglich ist dieses System nur auf den ersten Blick gerecht, denn wer beginnt, sich eine eigene Meinung zu bilden oder, wie die Protagonistin des Buches, einem geliebten Menschen hilft, kann schnell an Wert verlieren. Es ist also eine Welt voller Risiken.
Amalia ist mir von Beginn an sympathisch und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Ich war beeindruckt, was sie auf sich nimmt, um ihrer kranken Mutter zu helfen. Auch alle weiteren Charaktere haben mir gut gefallen.
Zusammengefasst, ist es also ein sehr spannendes Buch, das man oft nur schwer aus der Hand legen kann. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil und kann die Geschichte jedem empfehlen!
Das Cover hat bei mir Neugierde und Interesse geweckt und ich musste diese Geschichte unbedingt lesen.
Man kommt als Leser sehr schnell und leicht in die Handlung, denn die Autorin hat einen lockeren, unkomplizierten Schreibstil, der beim Lesen für eine bildliche Vorstellung gesorgt hat.
Inhaltlich war das Buch sehr spannend. Das System der Zukunft klingt interessant, die Umsetzung hat mich aber sehr entsetzt. Gerade, dass Menschen entsorgt werden, sobald sie "nutzlos" sind, hat mich schockiert.
Folglich ist dieses System nur auf den ersten Blick gerecht, denn wer beginnt, sich eine eigene Meinung zu bilden oder, wie die Protagonistin des Buches, einem geliebten Menschen hilft, kann schnell an Wert verlieren. Es ist also eine Welt voller Risiken.
Amalia ist mir von Beginn an sympathisch und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Ich war beeindruckt, was sie auf sich nimmt, um ihrer kranken Mutter zu helfen. Auch alle weiteren Charaktere haben mir gut gefallen.
Zusammengefasst, ist es also ein sehr spannendes Buch, das man oft nur schwer aus der Hand legen kann. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil und kann die Geschichte jedem empfehlen!