Spannende Dystopie

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failay Avatar

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"Welt des Friedens" hat mich mit seinem innovativen Konzept einer Welt ohne Geld, in der der soziale Wert eines Menschen die Währung ist, von Anfang bis Ende fasziniert. Die Geschichte folgt Amalia Thomson, die in einer Welt lebt, in der jeder Schritt von der Regierung überwacht wird. Durch eine zufällige Begegnung wird ihr Leben auf den Kopf gestellt und einer rasante Reise beginnt.

Die verschiedenen Perspektiven und Erzählstimmen, die die Autorin verwendet, sorgen für Abwechslung, aber können den Lesefluss manchmal stören. Die Emotionen und Gefühle der Charaktere hätten für mich persönlich intensiver sein können, wenn das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben wäre.

Besonders berührend fand ich aber die Liebesgeschichte, die für mich ein Highlight des Buches war. Auch die Themen Familie und Verbundenheit wurden sehr schön in die Geschichte integriert und haben mich emotional berührt.

Das Buch hat mich insgesamt sehr gut unterhalten und ich bin gespannt auf den zweiten Teil, um zu erfahren, wie es mit Amalia und den anderen weitergeht.

Fazit: "Welt des Friedens" ist ein fesselnder und bewegender Roman mit einem einzigartigen Konzept und einer schönen Liebesgeschichte, die zum Nachdenken anregt.