Das Cover überzeugte mich sofort, da dieses sehr übersichtlich und minimalistisch gestaltet wurde. Dabei passt das Symbol einer doch eher an den Rändern „zerfließenden“ Taube auf einer Weltkugel zum Titel des Romans. Amalia Thomson ist die Protagonistin des Romans. Sie versucht in einer Welt der totalen Überwachung, welche jedoch für den Frieden propagiert, ihren eigenen Wert sowie den Wert ihrer kranken Mutter (welche für die Regierung keinen Wert mehr besitzt) aufrechtzuerhalten. Dadurch, dass Amalia drei Jobs zu stemmen hat, um einen bestimmten „Social Value“ erreichen zu können, treten zunehmend weitere Figuren und inhaltliche Handlungen auf - diese lenken leider manchmal vom Hauptgeschehen ab.
Der Roman lässt sich von seiner sprachlichen Gestaltung und dem Schreibstil her gut und einfach lesen. Etwas störend und verwirrend sind teilweise lange und verschachtelte Sätze, die den Lesefluss etwas beeinträchtigen. Auch finde ich es schade, dass sich die Rechtschreibfehler in dem Roman doch etwas gehäuft haben.
Im Großen und Ganzen ist die Idee einer solchen Zukunftsdystopie spannend und ich bin gespannt auf die Umsetzung des 2. Teils.
Der Roman lässt sich von seiner sprachlichen Gestaltung und dem Schreibstil her gut und einfach lesen. Etwas störend und verwirrend sind teilweise lange und verschachtelte Sätze, die den Lesefluss etwas beeinträchtigen. Auch finde ich es schade, dass sich die Rechtschreibfehler in dem Roman doch etwas gehäuft haben.
Im Großen und Ganzen ist die Idee einer solchen Zukunftsdystopie spannend und ich bin gespannt auf die Umsetzung des 2. Teils.