Toll durchdachte Dystopie
Ich bin ein großer Fan von Dystopien und daher hatte mich das Buch erstmal total angesprochen und mein Interesse geweckt. Das Cover hatte mich auch schon total angesprochen, weil es sehr schlicht und trotzdem eindrucksvoll ist.
Die Idee ist echt super mit diesem social value und am Anfang war ich bereits total fasziniert von der Welt, die in dem Buch beschrieben wird. Die Art zu reisen, die Vernetzung zwischen den Ländern und eben das System des social values. Auch, was mit den Menschen passiert, die den sv nicht erfüllen, fand ich hoch interessant! Man findet gut in das Buch herein, ohne dass es vieler Erklärungen benötigt. Das System und die Abläufe lassen sich gut durch den Kontext erschließen und es muss keine Zeit für ausführliche Erklärungen verschwendet werden. Das gefällt mir immer sehr gut.
Die Protagonistin Amalia ist sehr interessant und wird allein durch ihre vielen Jobs, mit deren Hilfe sie ihrer Mutter unterstützen will, sehr sympathisch. Allerdings auch etwas naiv mit Blick auf die Situation ihrer Mutter.
Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, dennoch sind mir ab und zu „falsche“ Ausdrücke aufgefallen und etwas merkwürdige Sätze. Hier könnte man nochmal den Rotstift ansetzen 😊 ich bin generell jemand, die sehr auf so etwas achtet, weshalb es mich vielleicht mehr stört als manch andere.
Trotz mancher Kritikpunkte ist der Autorin ein tolles Debüt mit diesem Buch gelungen, was Lust auf mehr macht. Die Idee ist unglaublich großartig, die dystopische Welt hier ist super durchdacht und das Buch hat sich flüssig lesen lassen. Wenn dann auch noch die Rechtschreib- und Ausdrucksfehler überarbeitet werden, habe ich nichts mehr zu meckern. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf den zweiten Teil und wie es mit der Widerstandsbewegung weitergeht, die hoffentlich noch mehr Raum einnimmt im Buch.
Die Idee ist echt super mit diesem social value und am Anfang war ich bereits total fasziniert von der Welt, die in dem Buch beschrieben wird. Die Art zu reisen, die Vernetzung zwischen den Ländern und eben das System des social values. Auch, was mit den Menschen passiert, die den sv nicht erfüllen, fand ich hoch interessant! Man findet gut in das Buch herein, ohne dass es vieler Erklärungen benötigt. Das System und die Abläufe lassen sich gut durch den Kontext erschließen und es muss keine Zeit für ausführliche Erklärungen verschwendet werden. Das gefällt mir immer sehr gut.
Die Protagonistin Amalia ist sehr interessant und wird allein durch ihre vielen Jobs, mit deren Hilfe sie ihrer Mutter unterstützen will, sehr sympathisch. Allerdings auch etwas naiv mit Blick auf die Situation ihrer Mutter.
Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, dennoch sind mir ab und zu „falsche“ Ausdrücke aufgefallen und etwas merkwürdige Sätze. Hier könnte man nochmal den Rotstift ansetzen 😊 ich bin generell jemand, die sehr auf so etwas achtet, weshalb es mich vielleicht mehr stört als manch andere.
Trotz mancher Kritikpunkte ist der Autorin ein tolles Debüt mit diesem Buch gelungen, was Lust auf mehr macht. Die Idee ist unglaublich großartig, die dystopische Welt hier ist super durchdacht und das Buch hat sich flüssig lesen lassen. Wenn dann auch noch die Rechtschreib- und Ausdrucksfehler überarbeitet werden, habe ich nichts mehr zu meckern. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf den zweiten Teil und wie es mit der Widerstandsbewegung weitergeht, die hoffentlich noch mehr Raum einnimmt im Buch.