Ein sehr spannender und interessanter Ausblick auf die bevorstehenden Machtverschiebungen im 21. Jahrhundert
Das aktuelle Sachbuch "Welt in Aufruhr - Die Ordnung der Mächte im 21. Jahrhundert" des emeritierten Berliner Professors für Politikwissenschaft Herfried Münkler ist besonders brisant und vor allem hochaktuell.
Nach einer langen Phase vermeintlichen Friedens in Europa wurden wir mit dem 24. Februar 2022 in eine regelrechte Schockstarre versetzt und auch die immer wieder zur Schau gestellten offenen Aggressionen zwischen China und Taiwan versprechen nichts Gutes für unser aller Zukunft.
Münklers Werk kommt für mich persönlich gerade zur richtigen Zeit, denn langsam aber sicher werden wohl die Weichen ganz neu gestellt und damit die bisherigen Machtpositionen der unterschiedlichen Weltmächte auf unserem Planeten neu verteilt.
Die Analysen von Herfried Münkler sprechen für sich und mir machte es großen Spaß, seinen Ausführungen zu folgen. Er blickt dabei nicht nur in die unmittelbare oder auch fernere Zukunft sondern bezieht bei seiner Betrachtungsweise auch konsequent Rückblicke in unser aller Geschichte mit ein. So verwebt er sehr geschickt die aktuelle politische Lage mit möglichen zukünftigen Szenarien, die nicht abwegig erscheinen, und unterfüttert seine Gedankengänge jeweils sehr ausführlich.
Manch einer mag vielleicht auf den ersten Blick vom Umfang des Werkes zunächst erschlagen sein, aber für mich macht diese Ausführlichkeit wirklich Sinn. Bereits beim Blick ins Inhaltsverzeichnis verspricht Münkler einen intensiven 360-Grad-Rundumblick auf die aktuelle Lage der Weltordnung und wie diese dann vielleicht zukünftig ausgestaltet sein könnte.
Wer sich für internationale Politik und deren Beziehungen interessiert ist mit diesem Werk gut bedient. Das Buch lässt schnell den eigenen Blick auf das Thema weiten.
Summa summarum ein hochaktuelles Buch, das mir persönlich in vielen Punkten die Augen geöffnet hat und gerade in den weltpolitisch unsicheren Zeiten dann dennoch auch Halt und Hoffnung gibt. Ich persönlich wünschte mir, Münklers Ausführungen im Buch würden in der aktuell sehr angespannten geopolitischen Lage bei den politischen Leadern dieser Welt Gehör finden.
Nach einer langen Phase vermeintlichen Friedens in Europa wurden wir mit dem 24. Februar 2022 in eine regelrechte Schockstarre versetzt und auch die immer wieder zur Schau gestellten offenen Aggressionen zwischen China und Taiwan versprechen nichts Gutes für unser aller Zukunft.
Münklers Werk kommt für mich persönlich gerade zur richtigen Zeit, denn langsam aber sicher werden wohl die Weichen ganz neu gestellt und damit die bisherigen Machtpositionen der unterschiedlichen Weltmächte auf unserem Planeten neu verteilt.
Die Analysen von Herfried Münkler sprechen für sich und mir machte es großen Spaß, seinen Ausführungen zu folgen. Er blickt dabei nicht nur in die unmittelbare oder auch fernere Zukunft sondern bezieht bei seiner Betrachtungsweise auch konsequent Rückblicke in unser aller Geschichte mit ein. So verwebt er sehr geschickt die aktuelle politische Lage mit möglichen zukünftigen Szenarien, die nicht abwegig erscheinen, und unterfüttert seine Gedankengänge jeweils sehr ausführlich.
Manch einer mag vielleicht auf den ersten Blick vom Umfang des Werkes zunächst erschlagen sein, aber für mich macht diese Ausführlichkeit wirklich Sinn. Bereits beim Blick ins Inhaltsverzeichnis verspricht Münkler einen intensiven 360-Grad-Rundumblick auf die aktuelle Lage der Weltordnung und wie diese dann vielleicht zukünftig ausgestaltet sein könnte.
Wer sich für internationale Politik und deren Beziehungen interessiert ist mit diesem Werk gut bedient. Das Buch lässt schnell den eigenen Blick auf das Thema weiten.
Summa summarum ein hochaktuelles Buch, das mir persönlich in vielen Punkten die Augen geöffnet hat und gerade in den weltpolitisch unsicheren Zeiten dann dennoch auch Halt und Hoffnung gibt. Ich persönlich wünschte mir, Münklers Ausführungen im Buch würden in der aktuell sehr angespannten geopolitischen Lage bei den politischen Leadern dieser Welt Gehör finden.