Herfried Münkner beschäftigt sich in diesem Buch mit einem Thema, das in den letzten Jahren massiv an Bedeutung gewonnen hat. Bereits nach 9/11 begann sich die vorher jahrzehntelang festgelegte Weltordnung zu verändern. Spätestens seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine ist auch den Letzten klar geworden, dass sich die Welt im Wandel befindet und es das bisher bekannte schwarz-weiß/gut-böse nicht mehr gibt.
In sehr sachlicher, objektiver Weise analysiert Münkner die verschiedenen Aspekte von Frieden, Bündnissen und Fehleinschätzungen mit teilweise verherrenden Folgen. In seine Überlegungen bezieht er dabei auch Vertreter aus Politik, Geschichte und Philosophie ein.
Münkners Sprache kann als durchaus anspruchsvoll erscheinen, für interessierte Leser dürfte diese dennoch kein Problem darstellen. Klare Kaufempfehlung!
In sehr sachlicher, objektiver Weise analysiert Münkner die verschiedenen Aspekte von Frieden, Bündnissen und Fehleinschätzungen mit teilweise verherrenden Folgen. In seine Überlegungen bezieht er dabei auch Vertreter aus Politik, Geschichte und Philosophie ein.
Münkners Sprache kann als durchaus anspruchsvoll erscheinen, für interessierte Leser dürfte diese dennoch kein Problem darstellen. Klare Kaufempfehlung!