Das dunkle Cover zeigt ein einsames Haus mit einzelnen beleuchteten Fenstern. Es ist durchaus ansprechend, doch ist mir aufgefallen, dass ich ähnliche Cover in letzter Zeit häufiger bei Krimis gesehen habe.
Als Mutter einer fast gleichaltrigen Tochter fühle ich mich sofort in die Handlung mit einbezogen. Das Verschwinden des eigenen Kindes ist der Alptraum jeder Mutter (und natürlich auch jedes Vaters).
Sofia kommt nach einem Babysitterjob abends nicht nachhause. Das Fahrrad fehlt, so dass die Vermutung nahe liegt, dass sie trotz später Stunde noch weg gefahren ist.
Als Zwischenspiel erhält der Leser die Sicht auf das Opfers eines Verbrechens, das unter Schmerzen leidet und Angst vor dem Täter hat, der noch in der Nähe ist. Ist das der Blickwinkel von Sofia? Der Leser weiß also noch vor der Polizei und den Eltern, dass es sich wirklich um ein Verbrechen handelt und nicht "nur" um eine Teenagerin, die ausgebüxt ist.
Ein sehr spannender und vielversprechender Start in den Thriller.
Als Mutter einer fast gleichaltrigen Tochter fühle ich mich sofort in die Handlung mit einbezogen. Das Verschwinden des eigenen Kindes ist der Alptraum jeder Mutter (und natürlich auch jedes Vaters).
Sofia kommt nach einem Babysitterjob abends nicht nachhause. Das Fahrrad fehlt, so dass die Vermutung nahe liegt, dass sie trotz später Stunde noch weg gefahren ist.
Als Zwischenspiel erhält der Leser die Sicht auf das Opfers eines Verbrechens, das unter Schmerzen leidet und Angst vor dem Täter hat, der noch in der Nähe ist. Ist das der Blickwinkel von Sofia? Der Leser weiß also noch vor der Polizei und den Eltern, dass es sich wirklich um ein Verbrechen handelt und nicht "nur" um eine Teenagerin, die ausgebüxt ist.
Ein sehr spannender und vielversprechender Start in den Thriller.