Harmonie am Abgrund
Schon auf den ersten Seiten baut sich eine unterschwellige Spannung auf, die einen sofort weiterlesen lässt. Die Leseprobe beginnt im Alltag einer scheinbar harmonischen Familie, doch dieser Eindruck bricht abrupt, als klar wird, dass die Babysitterin der vergangenen Nacht nie zu Hause angekommen ist. Ab diesem Moment zieht die Geschichte das Tempo spürbar an, ohne hektisch zu wirken.
Mir gefällt besonders, wie die Autorin die familiäre Unsicherheit beschreibt: kleine Zweifel, unausgesprochene Vorwürfe, erste Risse im Vertrauen. Man merkt sofort, dass hinter der Fassade mehr steckt, und dass jeder etwas wissen könnte, was er nicht sagt. Das macht die Figuren glaubwürdig und die Situation beklemmend real.
Der Schreibstil ist angenehm direkt, sehr flüssig und schafft es, Atmosphäre ohne große Ausschmückungen aufzubauen. Die Mischung aus Alltagsnähe und drohender Gefahr hat mich richtig gepackt. Das Verschwinden wirkt nicht konstruiert, sondern wie ein Ereignis, das jeden plötzlich treffen könnte – genau das macht den Reiz aus.
Von der weiteren Handlung erwarte ich ein Netz aus Geheimnissen, falschen Spuren und der Frage, wem man in dieser Familie und ihrem Umfeld wirklich trauen kann. Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht, vor allem weil vieles im Hintergrund brodelt und man spürt, dass das erst der Anfang ist.
Ich würde definitiv weiterlesen, um herauszufinden, welche Wahrheit hinter dieser Nacht steckt – und wie weit Menschen gehen, wenn Angst und Misstrauen die Kontrolle übernehmen.
Mir gefällt besonders, wie die Autorin die familiäre Unsicherheit beschreibt: kleine Zweifel, unausgesprochene Vorwürfe, erste Risse im Vertrauen. Man merkt sofort, dass hinter der Fassade mehr steckt, und dass jeder etwas wissen könnte, was er nicht sagt. Das macht die Figuren glaubwürdig und die Situation beklemmend real.
Der Schreibstil ist angenehm direkt, sehr flüssig und schafft es, Atmosphäre ohne große Ausschmückungen aufzubauen. Die Mischung aus Alltagsnähe und drohender Gefahr hat mich richtig gepackt. Das Verschwinden wirkt nicht konstruiert, sondern wie ein Ereignis, das jeden plötzlich treffen könnte – genau das macht den Reiz aus.
Von der weiteren Handlung erwarte ich ein Netz aus Geheimnissen, falschen Spuren und der Frage, wem man in dieser Familie und ihrem Umfeld wirklich trauen kann. Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht, vor allem weil vieles im Hintergrund brodelt und man spürt, dass das erst der Anfang ist.
Ich würde definitiv weiterlesen, um herauszufinden, welche Wahrheit hinter dieser Nacht steckt – und wie weit Menschen gehen, wenn Angst und Misstrauen die Kontrolle übernehmen.