Ich freue mich auf das Buch!
Die Leseprobe zu „Wem du traust“ von Petra Johann hat mich sofort in den Bann gezogen. Die Ausgangssituation wirkt vertraut und fast idyllisch, eine kleine Familie am Stadtrand, dazu die enge Freundschaft zwischen Eva und Susanne und die vertraute Rolle der Babysitterin Sofia. Gerade dieser scheinbar normale Alltag macht das Verschwinden des Mädchens umso verstörender.
Sehr eindrücklich finde ich, wie früh das Thema Vertrauen angelegt wird. Eva soll ihrem Mann glauben, obwohl plötzlich Zweifel aufkommen, und als Leserin oder Leser beginnt man automatisch, jede kleine Andeutung zu hinterfragen. Wie gut kennt man den Menschen, mit dem man zusammenlebt. Wo endet Vertrauen, wo beginnt Selbsttäuschung. Diese psychologische Ebene sorgt schon in der Leseprobe für eine spürbare innere Spannung.
Der Fund des blutbefleckten Pullovers wirkt wie ein Bruch in der heilen Welt der Figuren. An diesem Punkt möchte man unbedingt erfahren, was in jener Nacht geschehen ist und welche Geheimnisse noch unter der Oberfläche liegen. Die Leseprobe lässt erwarten, dass hier ein intensiver, emotional packender Psychothriller über Schuld, Loyalität und die Zerbrechlichkeit familiärer Sicherheit auf einen wartet, den man gerne weiterverfolgen möchte.
Sehr eindrücklich finde ich, wie früh das Thema Vertrauen angelegt wird. Eva soll ihrem Mann glauben, obwohl plötzlich Zweifel aufkommen, und als Leserin oder Leser beginnt man automatisch, jede kleine Andeutung zu hinterfragen. Wie gut kennt man den Menschen, mit dem man zusammenlebt. Wo endet Vertrauen, wo beginnt Selbsttäuschung. Diese psychologische Ebene sorgt schon in der Leseprobe für eine spürbare innere Spannung.
Der Fund des blutbefleckten Pullovers wirkt wie ein Bruch in der heilen Welt der Figuren. An diesem Punkt möchte man unbedingt erfahren, was in jener Nacht geschehen ist und welche Geheimnisse noch unter der Oberfläche liegen. Die Leseprobe lässt erwarten, dass hier ein intensiver, emotional packender Psychothriller über Schuld, Loyalität und die Zerbrechlichkeit familiärer Sicherheit auf einen wartet, den man gerne weiterverfolgen möchte.