Intensiv, rätselhaft und voller emotionaler Fallstricke
Schon die ersten Seiten von „Wem du traust“ ziehen einen unmittelbar in die Geschichte hinein. Die Erzählung wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit und baut von Beginn an eine dichte, leicht bedrückende Stimmung auf. Besonders die Szenen rund um Liv und ihre angespannte Beziehung zu ihrem Umfeld wirken unglaublich authentisch – man spürt sofort, dass in ihrer Vergangenheit etwas Dunkles und Unausgesprochenes brodelt.
Die Autorin schreibt sehr klar, direkt und gleichzeitig atmosphärisch – jede Figur wirkt greifbar, jede Emotion nachvollziehbar. Ich fand vor allem die Dynamik zwischen Liv und Theo extrem spannend: Man merkt, dass da viel Liebe, aber auch viel Misstrauen und Verletzung in der Luft liegt. Die Andeutungen über ein tragisches Ereignis und die Frage, wem Liv wirklich glauben kann, bauen sofort Spannung auf.
Die Leseprobe hat mich komplett neugierig gemacht, weil sie psychologisch so fein gezeichnet ist. Es fühlt sich an, als würde man langsam Schicht für Schicht von Livs Vergangenheit abtragen – und ahnt dabei, dass nichts so einfach ist, wie es scheint. Ein dichter, fesselnder Auftakt, der Lust auf die ganze Geschichte macht.
Die Autorin schreibt sehr klar, direkt und gleichzeitig atmosphärisch – jede Figur wirkt greifbar, jede Emotion nachvollziehbar. Ich fand vor allem die Dynamik zwischen Liv und Theo extrem spannend: Man merkt, dass da viel Liebe, aber auch viel Misstrauen und Verletzung in der Luft liegt. Die Andeutungen über ein tragisches Ereignis und die Frage, wem Liv wirklich glauben kann, bauen sofort Spannung auf.
Die Leseprobe hat mich komplett neugierig gemacht, weil sie psychologisch so fein gezeichnet ist. Es fühlt sich an, als würde man langsam Schicht für Schicht von Livs Vergangenheit abtragen – und ahnt dabei, dass nichts so einfach ist, wie es scheint. Ein dichter, fesselnder Auftakt, der Lust auf die ganze Geschichte macht.