In diesem Spannungsroman lebt Eva mit ihrem Mann Daniel und ihrem kleinen Sohn ein scheinbar perfektes Leben am Stadtrand. Doch als Daniel eines Nachts die 15‐jährige Sofia, Tochter von Evas bester Freundin Susanne, nach Hause bringt – und diese am nächsten Morgen spurlos verschwindet – gerät nicht nur ihr Alltag, sondern das gesamte Fundament ihres Vertrauens ins Wanken. 
Die Autorin nutzt ein starkes Motiv: Wie gut kennt man die Menschen um sich herum – und wem kann man im Ernstfall wirklich trauen? Mit dem blutbefleckten Pullover des Mädchens als düsterem Zeichen einer möglichen Katastrophe wird das Bild einer heilen Familie zerschlagen. 
Positiv fällt auf, dass die Geschichte nicht einfach bei einem Verschwinden verharrt, sondern den Blick auch auf die Zwischentöne richtet – Schuld, Zweifel, Verrat, vielleicht sogar Selbstbetrug. Diese thematische Tiefe macht das Buch reizvoll über den reinen Krimi‐Plot hinaus. Zudem verspricht der Klappentext eine „atemberaubend spannende“ Erzählung – was Lust auf den Einstieg macht.
Die Autorin nutzt ein starkes Motiv: Wie gut kennt man die Menschen um sich herum – und wem kann man im Ernstfall wirklich trauen? Mit dem blutbefleckten Pullover des Mädchens als düsterem Zeichen einer möglichen Katastrophe wird das Bild einer heilen Familie zerschlagen. 
Positiv fällt auf, dass die Geschichte nicht einfach bei einem Verschwinden verharrt, sondern den Blick auch auf die Zwischentöne richtet – Schuld, Zweifel, Verrat, vielleicht sogar Selbstbetrug. Diese thematische Tiefe macht das Buch reizvoll über den reinen Krimi‐Plot hinaus. Zudem verspricht der Klappentext eine „atemberaubend spannende“ Erzählung – was Lust auf den Einstieg macht.