Suchende Schritte.
Die innere Unruhe der Erzählerin kann in dieser Leseprobe gut rausgelesen werden, weil sie sich so glaubwürdig in ihren Alltag hineinfrisst.
Die Figuren wirken vertraut und gleichzeitig angreifbar, als würde jede kleine Regung ein neues Spannungsfeld eröffnen.
Die Handlung entfaltet sich schleichend und doch konsequent, und dieser stetige Zug nach vorn hat mich kaum atmen lassen.
Die Dynamik zwischen den Beteiligten zeigt sehr fein, wie schnell Unsicherheit Beziehungen ins Wanken bringt. Es gibt keine lauten Wendungen, sondern viele kleine Momente, die gemeinsam ein immer dunkleres Bild ergeben.
Der Stil wirkt klar und nah, ohne unnötige Ausschmückungen, und genau das macht die emotionalen Schwingungen so greifbar.
Das Cover fängt die unterschwellige Bedrohung überraschend gut ein.
Die Figuren wirken vertraut und gleichzeitig angreifbar, als würde jede kleine Regung ein neues Spannungsfeld eröffnen.
Die Handlung entfaltet sich schleichend und doch konsequent, und dieser stetige Zug nach vorn hat mich kaum atmen lassen.
Die Dynamik zwischen den Beteiligten zeigt sehr fein, wie schnell Unsicherheit Beziehungen ins Wanken bringt. Es gibt keine lauten Wendungen, sondern viele kleine Momente, die gemeinsam ein immer dunkleres Bild ergeben.
Der Stil wirkt klar und nah, ohne unnötige Ausschmückungen, und genau das macht die emotionalen Schwingungen so greifbar.
Das Cover fängt die unterschwellige Bedrohung überraschend gut ein.