Starker Krimi, der auch von Freundschaft und Vertrauen handelt
Der Roman „Wem Du traust“ von Petra Johann hat mich stark in seinen Bann gezogen. Es ist ein Krimi und doch auch eine Betrachtung über Liebe, Ehrlichkeit, Vertrauen und Haltung.
Im Zentrum stehen zwei Frauen, Eva und Susanne, allerbeste Freundinnen. Beide haben Familie und je ein Kind.
Als die 15-jährige Tochter von Susanne, Sofia, verschwindet und die Polizei beginnt, nach ihr zu suchen, beginnt ein Kreislauf aus Angst und Hoffnung, später auch aus Argwohn und Zweifel.
Zur Handlung werde ich weiter nichts schreiben, da ich auf keinen Falk spoilern möchte. Ich berichte nur von meinen Empfindungen beim Lesen.
Vielleicht sagt es etwas über die Spannung, dass ich das letzte Lesedrittel des Buches nicht mehr „aufteilen“ konnte. Die Frage, wer es denn nun war und meine Neugier, wie das Buch endet, ließen das nicht zu. So habe ich bis weit nach Mitternacht gelesen.
Und dann war es zu Ende. Der Fall wurde gelöst und alles war schlüssig und nachvollziehbar, es gab keine offenen Enden.
Mir hat das Buch sehr gefallen. Zum einen wegen des Falls an sich, die Suche nach einer vermissten Jugendlichen. Zum anderen konnte ich die Ermittlungen der Polizei sehr schön verfolgen. Die Chefin des Teams der Kripo ist selbst Mutter einer Heranwachsenden. Da fanden sich schöne Parallelen und Unterschiede. Und es gab die zwei Freundinnen. Beide starke Frauen, fest im Leben stehend, die mit einem Mal durch diese Tragödie an ihre Grenzen kommen.
Das war einfühlsam beschrieben und hat mich sehr beeindruckt. Ich empfehle das Buch Krimifans, die auch an einer starken Nebenhandlung interessiert sind und die gern miträtseln. Denn für mich blieb es sehr lange sehr spannend.
Im Zentrum stehen zwei Frauen, Eva und Susanne, allerbeste Freundinnen. Beide haben Familie und je ein Kind.
Als die 15-jährige Tochter von Susanne, Sofia, verschwindet und die Polizei beginnt, nach ihr zu suchen, beginnt ein Kreislauf aus Angst und Hoffnung, später auch aus Argwohn und Zweifel.
Zur Handlung werde ich weiter nichts schreiben, da ich auf keinen Falk spoilern möchte. Ich berichte nur von meinen Empfindungen beim Lesen.
Vielleicht sagt es etwas über die Spannung, dass ich das letzte Lesedrittel des Buches nicht mehr „aufteilen“ konnte. Die Frage, wer es denn nun war und meine Neugier, wie das Buch endet, ließen das nicht zu. So habe ich bis weit nach Mitternacht gelesen.
Und dann war es zu Ende. Der Fall wurde gelöst und alles war schlüssig und nachvollziehbar, es gab keine offenen Enden.
Mir hat das Buch sehr gefallen. Zum einen wegen des Falls an sich, die Suche nach einer vermissten Jugendlichen. Zum anderen konnte ich die Ermittlungen der Polizei sehr schön verfolgen. Die Chefin des Teams der Kripo ist selbst Mutter einer Heranwachsenden. Da fanden sich schöne Parallelen und Unterschiede. Und es gab die zwei Freundinnen. Beide starke Frauen, fest im Leben stehend, die mit einem Mal durch diese Tragödie an ihre Grenzen kommen.
Das war einfühlsam beschrieben und hat mich sehr beeindruckt. Ich empfehle das Buch Krimifans, die auch an einer starken Nebenhandlung interessiert sind und die gern miträtseln. Denn für mich blieb es sehr lange sehr spannend.