Blue hört die Stimmen

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zummi Avatar

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Von Anfang an taucht man in eine Welt von Zauber und Magie. Auch den Hauch
des Todes verspürt man beim Lesen. Die Autorin webt ein Spinnennetz, in das sich
die Leser wie kleine Insekten verfangen. Man möchte unbedingt wissen, wie die
Geschichte weitergeht. Die gesamte Familie von Blue ist mit hellseherischen und
übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet. Nur Blue nicht. Doch das scheint sich
schon sehr bald anders heraus zu stellen, als sie mit ihrer Tante Neeve auf dem
Fiedhof der Erlöserkirche auf das Erscheinen der Toten der Zukunft wartet.

Dann ist plötzlich dieser junge Mann namens Gansey da und auch er scheint dem
Tod geweiht zu sein. Ist er die große Liebe Blues, die sterben muss? In einer Zeitblende
taucht Gansey auf, wie er mit einer Autopanne am Rand des Highways liegen bleibt.
Er muss auf seine Rettung in der Not warten. Auch er war auf dem alten Friedhof und
er verfügt selbst über die Begabung zu sehen. Allerdings nicht so deutlich. Da war in
dieser Nacht noch etwas anderes dort draußen. Er wollte die Toten vor dem Markustag
sehen und hören. Da waren auch noch diese anderen Stimmen und Töne. Aber was?