Fantasy pur

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sultaninchen Avatar

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Blue hat es in ihrem Leben nicht einfach. Sie ist in einer Familie aufgewachsen, in der alle Tote und Geister sehen können und das Wahrsagergen haben. Blue hingegen ist etwas anderes - sie kann die Toten nicht sehen, aber sie ist der Katalysator. Wie zum Beispiel am Tag es heiligen Markus. Sonst geht sie immer mit ihrer Mutter dahin, damit diese die Geister nach ihren Namen fragen kann. Blue notiert sich dann diese. Diese Menschen werden dann innerhalb von einem Jahr sterben. Nur ohne Blue kann ihre Mutter mit den Geistern nicht reden, was Blue nicht so sehr interessiert, da sie die Geister ja auch nicht sehen kann.
Und noch eine Sache stört sie: sie bekommt immer dieselbe Prophezeiung: Wenn sie ihre wahre Liebe finden würde und sie ihn dann küssen würde - müsste er sterben. Im Laufe der Jahre hat sie gelernt damit umzugehen und sich einfach vorgenommen, dass sie sich nie verlieben wird. Basta! Aber eines Abends steht die Halbschwester ihrer Mutter vor der Tür und verkündet ihr, dass sie sich dieses Jahr verlieben würde. Ein paar Tage später ist der Tag des heiligen Markus und die beiden sind auf dem Friedhof. Auf einmal passiert das unfassbare: Blue sieht einen Geist. Er heißt Gansy und sieht sehr verwirrt und ängstlich aus. Was Blue allerdings sehr nachdenklich macht, ist die Tatsache, dass sie ihn sehen kann - und das lässt nur auf zwei Schlüsse deuten: entweder sie bringt ihn um oder sie verliebt sich in ihn.

Leider war die Leseprobe an dem ersten Höhepunkt zu Ende. Damit ist natürlich die Spannung jetzt enorm gestiegen und jeder der Maggie Stiefvater kennt, weiß das sie die Spannung bis zum Schluss hochhalten wird und es ein sehr emotionaler Fantasyroman wird. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und ob Gansy wirklich durch Blues Schuld sterben muss oder ob es ein Happy End gibt!