Schon bei der Ankündigung der Leseprobe im Newsletter habe ich mich gefreut wie eine Schneekönigin! Ein neuer Roman von Maggie Stiefvater - genial, genial, genial!!! Allein schon das Cover in den gedeckten Grün- und Brauntönen wirkt geheimnisvoll und ich kann förmlich den Duft des Waldes (Harz und feuchtes Moos) riechen.
Der Prolog allein hätte schon ausgereicht, um mich entscheiden zu lassen, dass ich "Wen der Rabe ruft" unbedingt lesen muss! Blue Sargent hat durch mehrere Weissagungen prophezeit bekommen, dass, sollte sie ihre wahre Liebe küssen, diese sterben würde. Im Laufe der Jahre macht sie sich die verschiedensten Vorstellungen davon, wie das von statten gehen wird (denn so konkret sind Weissagungen nicht). Einmal glaubt sie, sich unbemerkt mit einer tödlichen, ansteckenden Krankheit zu infizieren, die ihre wahre Liebe dann durch den Kuss befallen wird. Ein andermal wird der Kuss der Auslöser für eine Eifersuchtstat sein, der zum tragischen Ende des Lebens ihrer großen Liebe führen wird... Und als dann, als sie sechzehn ist, ihre Tante Neeve zu Besuch kommt und ihr prophezeit, dass dies das Jahr ist, in dem sie sich verlieben wird, scheint die Katastrophe vorprogrammiert...
Blue hat die Gabe, die hellseherischen Fähigkeiten anderer zu verstärken, obwohl sie selbst die Gabe ihrer Familie nicht besitzt. Irgendwie hat sie sich damit abgefunden, aber ich hatte das Gefühl, dass sie sich schon ein wenig ausgeschlossen fühlt, weil ihr dieser Teil des Lebens ihrer Familie verschlossen ist. In diesem Jahr hält Neeve zusammen mit Blue die Kirchenwache ab (dort erscheinen die Geister derjenigen, die in den nächsten 12 Monaten sterben werden). Blue kann die Geister der Toten eigentlich nicht sehen - nur in diesem Jahr ist etwas anders. EINEN der Toten kann sie sehen, einen Jungen, der Gansey heißt. Die Erklärung ihrer Tante, warum Blue ausgerechnet ihn sehen konnte, ist alles andere als beruhigend. Entweder, dieser Junge ist ihre wahre Liebe - oder Blue hat ihn getötet.
Was ist da nur passiert? Gegen Ende der Leseprobe erfährt man noch, dass Gansey auf dem Kirchenparkplatz war, um dort Tonaufnahmen von eventuell auftauchenden Geistern zu machen, aber alles, was er auf dem Band hat, ist seine eigene Stimme (obwohl er behauptet, kein Wort gesprochen zu haben) und die Stimme von Blue. Wie hängt das zusammen? Ist Gansey die große Liebe von Blue? Oder wird sie ihn töten? Oder beides? Was genau ist das eigentlich für ein Ort, an dem Blue und ihrer Familie leben? Wie sieht der Rest der Welt aus, in der diese Geschichte aus der Feder von Maggie Stiefvater spielt? Wieder einmal ein einfach genialer Schreibstil von Maggie Stiefvater, eine Geschichte, die mich in ihren Bann schlägt, interessante Charaktere... ich kann gar nicht aufhören, die Dinge aufzuzählen, die mir an dieser Leseprobe so gut gefallen. Jetzt kann ich nur ganz fest hoffen, dass ich bei der Auslosung für "Wen der Rabe ruft" unverschämtes Glück habe, denn dieses Buch WILL ICH UNBEDINGT LESEN. Jetzt gleich. Sofort. Auf der Stelle. Fünf von fünf Sternen für die Leseprobe! Ich fang jetzt schon mal an, für die Auslosung die Daumen zu drücken.
Der Prolog allein hätte schon ausgereicht, um mich entscheiden zu lassen, dass ich "Wen der Rabe ruft" unbedingt lesen muss! Blue Sargent hat durch mehrere Weissagungen prophezeit bekommen, dass, sollte sie ihre wahre Liebe küssen, diese sterben würde. Im Laufe der Jahre macht sie sich die verschiedensten Vorstellungen davon, wie das von statten gehen wird (denn so konkret sind Weissagungen nicht). Einmal glaubt sie, sich unbemerkt mit einer tödlichen, ansteckenden Krankheit zu infizieren, die ihre wahre Liebe dann durch den Kuss befallen wird. Ein andermal wird der Kuss der Auslöser für eine Eifersuchtstat sein, der zum tragischen Ende des Lebens ihrer großen Liebe führen wird... Und als dann, als sie sechzehn ist, ihre Tante Neeve zu Besuch kommt und ihr prophezeit, dass dies das Jahr ist, in dem sie sich verlieben wird, scheint die Katastrophe vorprogrammiert...
Blue hat die Gabe, die hellseherischen Fähigkeiten anderer zu verstärken, obwohl sie selbst die Gabe ihrer Familie nicht besitzt. Irgendwie hat sie sich damit abgefunden, aber ich hatte das Gefühl, dass sie sich schon ein wenig ausgeschlossen fühlt, weil ihr dieser Teil des Lebens ihrer Familie verschlossen ist. In diesem Jahr hält Neeve zusammen mit Blue die Kirchenwache ab (dort erscheinen die Geister derjenigen, die in den nächsten 12 Monaten sterben werden). Blue kann die Geister der Toten eigentlich nicht sehen - nur in diesem Jahr ist etwas anders. EINEN der Toten kann sie sehen, einen Jungen, der Gansey heißt. Die Erklärung ihrer Tante, warum Blue ausgerechnet ihn sehen konnte, ist alles andere als beruhigend. Entweder, dieser Junge ist ihre wahre Liebe - oder Blue hat ihn getötet.
Was ist da nur passiert? Gegen Ende der Leseprobe erfährt man noch, dass Gansey auf dem Kirchenparkplatz war, um dort Tonaufnahmen von eventuell auftauchenden Geistern zu machen, aber alles, was er auf dem Band hat, ist seine eigene Stimme (obwohl er behauptet, kein Wort gesprochen zu haben) und die Stimme von Blue. Wie hängt das zusammen? Ist Gansey die große Liebe von Blue? Oder wird sie ihn töten? Oder beides? Was genau ist das eigentlich für ein Ort, an dem Blue und ihrer Familie leben? Wie sieht der Rest der Welt aus, in der diese Geschichte aus der Feder von Maggie Stiefvater spielt? Wieder einmal ein einfach genialer Schreibstil von Maggie Stiefvater, eine Geschichte, die mich in ihren Bann schlägt, interessante Charaktere... ich kann gar nicht aufhören, die Dinge aufzuzählen, die mir an dieser Leseprobe so gut gefallen. Jetzt kann ich nur ganz fest hoffen, dass ich bei der Auslosung für "Wen der Rabe ruft" unverschämtes Glück habe, denn dieses Buch WILL ICH UNBEDINGT LESEN. Jetzt gleich. Sofort. Auf der Stelle. Fünf von fünf Sternen für die Leseprobe! Ich fang jetzt schon mal an, für die Auslosung die Daumen zu drücken.