Als Blue mit ihrer Tante am Vorabend des Markustages auf dem Friedhof Wache hält, geschieht etwas völlig unerwartetes. Obwohl sie als einziges Mitglied ihrer Familie über keine hellseherischen Fähigkeiten verfügt, kann Blue die Seele des jungen Gansey sehen. Das kann nur zweierlei bedeuten: Blue ist Ganseys einzig wahre Liebe – oder sie wird diejenige sein, die Gansey töten wird.
Denn Blue wurde von klein auf prophezeit, dass sie mit einem Kuss ihrer wahren Liebe den Tod bringen würde, weshalb sie selbst beschlossen hat, sich nie zu verlieben.
Gansey ist auf der Suche nach einem Beweis für die Ley-Linie, einem schnurgeraden, übernatürlichen Energiepfad, der spirituelle Orte miteinander verbinden soll, als er sich die Nacht allein vor der Erlöserkirche um die Ohren schlägt. Und desto überraschter ist er, als er am nächsten Morgen seine und eine fremde Stimme auf seinem Tonband hört, obwohl er die ganze Zeit mit niemandem gesprochen hat.
Meine Meinung:
Und wer von beiden ist nun der Geist? Möchte ich mich nach Beenden der Leseprobe fragen.
Maggie Stiefvater erzählt die Geschichte anfangs aus Blues, später dann aus Ganseys Warte und beide glauben offensichtlich, dass der jeweilige gegenüber bzw. die Stimme lediglich eine Geisterscheinung gewesen ist.
Ich finde diesen Wechsel der Perspektive sehr interessant, weil man so als Leser den verschiedenen Personen ganz nahe sein kann.
Viel erfahre ich in der Leseprobe zwar noch nicht, aber es wird auf alle Fälle meine Neugierde geweckt und so manche Frage stellt sich mir:
Wird Blue jetzt ihre eigenen Fähigkeiten entwickeln? Und wie werden diese aussehen? Wann kreuzen sich ihre und Ganseys Wege? Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Raben als Wappentier der Aglionby Academy und dem Buchtitel? Wird es Gansey gelingen, den Beweis für die Ley-Linie zu erbringen? Und nicht zuletzt, wird Blue Gansey wirklich töten?
Da es sich hier um den ersten von vier Bänden handelt, werden vielleicht nicht alle Fragen darin beantwortet werden, und es stellen sich im Laufe der Zeit noch weitere. Ich bin auf jeden Fall gespannt.
Denn Blue wurde von klein auf prophezeit, dass sie mit einem Kuss ihrer wahren Liebe den Tod bringen würde, weshalb sie selbst beschlossen hat, sich nie zu verlieben.
Gansey ist auf der Suche nach einem Beweis für die Ley-Linie, einem schnurgeraden, übernatürlichen Energiepfad, der spirituelle Orte miteinander verbinden soll, als er sich die Nacht allein vor der Erlöserkirche um die Ohren schlägt. Und desto überraschter ist er, als er am nächsten Morgen seine und eine fremde Stimme auf seinem Tonband hört, obwohl er die ganze Zeit mit niemandem gesprochen hat.
Meine Meinung:
Und wer von beiden ist nun der Geist? Möchte ich mich nach Beenden der Leseprobe fragen.
Maggie Stiefvater erzählt die Geschichte anfangs aus Blues, später dann aus Ganseys Warte und beide glauben offensichtlich, dass der jeweilige gegenüber bzw. die Stimme lediglich eine Geisterscheinung gewesen ist.
Ich finde diesen Wechsel der Perspektive sehr interessant, weil man so als Leser den verschiedenen Personen ganz nahe sein kann.
Viel erfahre ich in der Leseprobe zwar noch nicht, aber es wird auf alle Fälle meine Neugierde geweckt und so manche Frage stellt sich mir:
Wird Blue jetzt ihre eigenen Fähigkeiten entwickeln? Und wie werden diese aussehen? Wann kreuzen sich ihre und Ganseys Wege? Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Raben als Wappentier der Aglionby Academy und dem Buchtitel? Wird es Gansey gelingen, den Beweis für die Ley-Linie zu erbringen? Und nicht zuletzt, wird Blue Gansey wirklich töten?
Da es sich hier um den ersten von vier Bänden handelt, werden vielleicht nicht alle Fragen darin beantwortet werden, und es stellen sich im Laufe der Zeit noch weitere. Ich bin auf jeden Fall gespannt.