Blue lebt in einer Familie von Wahrsagern. Sie hat das Wahrsager-Gen jedoch nicht geerbt, sie kan diese Gabe jedoch bei anderen verstärekn
Seit dem sie klein ist, wird ihr prophezeit, dass sobald sie Ihre wahre Liebe küssen würde, dieser Junge sterben müsste. Folglich hatte Blue beschlossen, sich niemals zu verlieben.
aber dann kommt ihre Tante Neeve zu besuch, und prophezeit, dass Blue sich noch in diesem Jahr verlieben wird.
Jedes Jahr am 24.4, dem Abend vorm Markustag geht Blue auf den Friedhof und hält mit ihrer Mutter wache. Dieses Jahr ist ihre Tante Neeve mit dabei, sie befgragen die Geister derer, die in den nächsten 12 Monaten sterben werden.
Plötzlich kann auch Blue einen jungen Mann sehen, obwohl sie doch eigentlich nicht mit solchen Fähigkeiten ausgestattet ist.
Sie erkennt in ihm einen Jungen der auf die örtliche Jungenschule für Reiche geht, er verrät ihr, dass sein Name »Gansey« ist.
Neeve erklärt ihr, dass es nur zwei Gründe geben kann, warum sie Ihn sehen konnte, entweder er ist Ihre wahre Liebe, oder sie hat Ihn selbst umgebracht.
Im nächsten Kapitel erfährt der Leser, dass Gansey wohl zu selben Zeit auf dem Friedhof war, und teile des Gesprächs wahrgenommen hat.
Hat man das Buch angefangen, will man weiterlesen und zwar am besten gleich!
Wirklich toll geschrieben und so spannend, dass man nicht mal bei der Leseprobe für eine Sekunde aufhören kann.
Seit dem sie klein ist, wird ihr prophezeit, dass sobald sie Ihre wahre Liebe küssen würde, dieser Junge sterben müsste. Folglich hatte Blue beschlossen, sich niemals zu verlieben.
aber dann kommt ihre Tante Neeve zu besuch, und prophezeit, dass Blue sich noch in diesem Jahr verlieben wird.
Jedes Jahr am 24.4, dem Abend vorm Markustag geht Blue auf den Friedhof und hält mit ihrer Mutter wache. Dieses Jahr ist ihre Tante Neeve mit dabei, sie befgragen die Geister derer, die in den nächsten 12 Monaten sterben werden.
Plötzlich kann auch Blue einen jungen Mann sehen, obwohl sie doch eigentlich nicht mit solchen Fähigkeiten ausgestattet ist.
Sie erkennt in ihm einen Jungen der auf die örtliche Jungenschule für Reiche geht, er verrät ihr, dass sein Name »Gansey« ist.
Neeve erklärt ihr, dass es nur zwei Gründe geben kann, warum sie Ihn sehen konnte, entweder er ist Ihre wahre Liebe, oder sie hat Ihn selbst umgebracht.
Im nächsten Kapitel erfährt der Leser, dass Gansey wohl zu selben Zeit auf dem Friedhof war, und teile des Gesprächs wahrgenommen hat.
Hat man das Buch angefangen, will man weiterlesen und zwar am besten gleich!
Wirklich toll geschrieben und so spannend, dass man nicht mal bei der Leseprobe für eine Sekunde aufhören kann.