Der 25. April ist Markustag. An diesem Tag fährt Blue Sargent mit ihrer Mutter Maura jedes Jahr zu einer alten verwitterten Kirche, die sich in einem Kirchhof befindet. Hier kann Maura mit Hilfe von Blue die Seelen derer erkennen, die bald sterben werden. Maura verdient sich ihren Unterhalt als Wahrsagerin, wobei die Voraussagen oft nur allgemeiner Natur sind, die Menschen wollen dennoch daran glauben. Blue hat diese Gabe des Sehens nicht, aber ihre Tante Neeve, die unvermittelt auftaucht und Blue prophezeit, daß sie sich in diesem Jahr verlieben wird und ihr erster Kuss den Jungen töten wird. An diesem 25. April ist Blue mit Neeve auf dem Friedhof, und es ist das erste Mal, daß sie tatsächlich etwas sieht. Sie redet sogar mit der Erscheinung. Tatsächlich handelt es sich um Gansey, der sich nachts dort herumtreibt und die Unterhaltung auf seinem Tonband festhält. Nun macht er sich mit seinen Schulfreunden auf die Suche nach der Person auf dem Friedhof.
Bisher habe ich von Maggie Stiefvater noch kein Buch gelesen. Die Leseprobe hat mich aber neugierig gemacht. Sie ist spannend geschrieben und macht mich neugierig, wie diese Geschichte weitergeht. Treffen Blue und Gansey aufeinander? Was passiert mit Gansey, wenn Blue sich in ihn verliebt? Und ich möchte auch noch einiges über Neeve und Maura erfahren und was es mit deren Fähigkeit des Sehens auf sich hat.
Bisher habe ich von Maggie Stiefvater noch kein Buch gelesen. Die Leseprobe hat mich aber neugierig gemacht. Sie ist spannend geschrieben und macht mich neugierig, wie diese Geschichte weitergeht. Treffen Blue und Gansey aufeinander? Was passiert mit Gansey, wenn Blue sich in ihn verliebt? Und ich möchte auch noch einiges über Neeve und Maura erfahren und was es mit deren Fähigkeit des Sehens auf sich hat.