Maggie Stiefvater: Wen der Rabe ruft
Von Maggie Stiefvater kannte ich bisher nur "Rot wie das Meer", ein unwahrscheinlich spannender Roman, in dem am Ende eines jeden Jahres, im November nämlich, die Insel Thisby von den Capaill Uisce heimgesucht wird, furchteinflößenden magischen Meerespferden, die statt Hafer lieber Landtiere oder Menschen fressen.
Da mir jenes Buch in hervorragender Erinnerung geblieben war, musste ich natürlich auch den rufenden Raben haben.
Wie schon in ihrem oben erwähnten Buch legt Maggie Stiefvater auch diesem hier eine alte, eher unbekannte Sage zu Grunde und baut ihre ganz eigene Geschichte darauf auf. Dieses Mal geht es um den walisischen Rabenkönig Owain Glyndwr. Ein interessanter Hintergrund, ansprechende Charaktere, ein leicht zu lesender Stil. Anfangs haben mich die vielen Handlungsstränge zeitweilig etwas verwirrt, aber im letzten Drittel vermochte ich das Buch kaum noch aus der Hand zu legen. Am Ende noch verbliebene Fragen sollen in einer Fortsetzung ihre Aufklärung finden.
Von Maggie Stiefvater kannte ich bisher nur "Rot wie das Meer", ein unwahrscheinlich spannender Roman, in dem am Ende eines jeden Jahres, im November nämlich, die Insel Thisby von den Capaill Uisce heimgesucht wird, furchteinflößenden magischen Meerespferden, die statt Hafer lieber Landtiere oder Menschen fressen.
Da mir jenes Buch in hervorragender Erinnerung geblieben war, musste ich natürlich auch den rufenden Raben haben.
Wie schon in ihrem oben erwähnten Buch legt Maggie Stiefvater auch diesem hier eine alte, eher unbekannte Sage zu Grunde und baut ihre ganz eigene Geschichte darauf auf. Dieses Mal geht es um den walisischen Rabenkönig Owain Glyndwr. Ein interessanter Hintergrund, ansprechende Charaktere, ein leicht zu lesender Stil. Anfangs haben mich die vielen Handlungsstränge zeitweilig etwas verwirrt, aber im letzten Drittel vermochte ich das Buch kaum noch aus der Hand zu legen. Am Ende noch verbliebene Fragen sollen in einer Fortsetzung ihre Aufklärung finden.