Prinzipiell mag ich die Idee, bekannte Geschichten neu zu interpretieren. Mich hat es daher sofort angesprochen. Allerdings handelt es nicht in der heutigen Zeit, sondern in der Zeit zwischen Wendys Zeit als Kind und als Erwachsene, also zwischen 1917 und 1931. Somit ist es für mich nicht modern genug, da sich die Gesellschaft in den letzten 100 Jahren doch recht gewandelt hat. In der Leseprobe wird ihre Einweisung in eine geschlossene Anstalt beschrieben. Das ist ein Thema, das ich persönlich nicht mag. Möglicherweise passt es aber gut in die Geschichte. Ich kann mir vorstellen, dass es noch einige überraschende Wendungen gibt. Es wird sicherlich auch Stellen geben, die zum Nachdenken anregen.
Bei diesem Buch sollte man die Originalgeschichte kennen, um es besser zu verstehen. Es gibt aber immer wieder Querbezüge.
Der Schreibstil ist angenehm und passend zur Geschichte. Man liest es gern. Es gibt keine unnötigen Beschreibungen, die man überspringen könnte. Manchmal gibt es Sprünge, die aber nach 2 Sätzen verständlich werden.
Das Buchcover gefällt mir sehr und ist meiner Meinung auch sehr passend zum Inhalt.
Bei diesem Buch sollte man die Originalgeschichte kennen, um es besser zu verstehen. Es gibt aber immer wieder Querbezüge.
Der Schreibstil ist angenehm und passend zur Geschichte. Man liest es gern. Es gibt keine unnötigen Beschreibungen, die man überspringen könnte. Manchmal gibt es Sprünge, die aber nach 2 Sätzen verständlich werden.
Das Buchcover gefällt mir sehr und ist meiner Meinung auch sehr passend zum Inhalt.