Das Foto auf dem Titel könnte aus dem Familienalbum sein: Mutter, Vater, Kind am Meer. Irgendwie belanglos. Der Titel soll originell sein, wirkt aber abgedroschen und banal. Dass weniger mehr ist und wir alle zuviel Tand mit uns herumschleppen und in unseren Wohnungen bunkern, ist ein Allgemeingut. Und dass "mehr" im Titel zu "Meer" ist eine Verballhornung, die immerhin den Bogen zum Foto auf dem Cover schlägt.
Die Leseprobe hatte es nach diesen einführenden Eindrücken nicht leicht. Ich wollte überzeugt und gewonnen werden.
Und dann geht es los mit einer Sehnsucht, die jede und jeder von uns kennt. Alles hinter sich lassen und an einem anderen Platz nochmal ganz neu anfangen. Das hat mich dann doch gefangen genommen.
Christine Neder erzählt packend von diesem Traum und den Schwierigkeiten der Umsetzung. Und dann ärgert man sich drüber, dass die Leseprobe so blad vorbei ist.
Ich würde dieses Buch gerne weiterlesen!
Die Leseprobe hatte es nach diesen einführenden Eindrücken nicht leicht. Ich wollte überzeugt und gewonnen werden.
Und dann geht es los mit einer Sehnsucht, die jede und jeder von uns kennt. Alles hinter sich lassen und an einem anderen Platz nochmal ganz neu anfangen. Das hat mich dann doch gefangen genommen.
Christine Neder erzählt packend von diesem Traum und den Schwierigkeiten der Umsetzung. Und dann ärgert man sich drüber, dass die Leseprobe so blad vorbei ist.
Ich würde dieses Buch gerne weiterlesen!