Ich liebe Reisebücher und bin immer auf der Suche nach neuen Erlebnisberichten. Allerdings scheint das Genre in den letzten Jahren sehr groß geworden zu sein und gefühlt erscheinen immer mehr Büchern von "Influencern" mit einer gewissen Anzahl an Followern. Und das merkt man einigen Büchern dann auch leider an. So finde ich die Idee hinter "Weniger ist Meer" zwar spannend, aber die Leseprobe konnte mich leider nicht überzeugen. Dem Schreibstil merkt man direkt an, dass es sich nicht um einen professionellen Schriftsteller handelt und irgendwie konnte mich der Beginn einfach nicht packen.