Fesselnd bis zum Schluss!

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monihei Avatar

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Im Psychothriller "Wenn das Eis bricht" von Camilla Grebe ist der Aufhänger eine schrecklich zugerichtete Frauenleiche.
Drei Personen erzählen jeder in ICH-Form aus seiner Sicht den Verlauf der Ermittlungen, bzw. was vorher geschah.

Zu einen der Ermittler der Kripo Peter Lindgren, dann die Kriminal-Psychologin Hanne Lagerlind und dann noch Emma, eine unglücklich verliebte junge Frau.
Jeder hat sein Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen in der zwischenmenschliche Beziehungen im Vordergrund stehen. Für mich waren diese noch fesselnder als das bis zum Schluss offene Verbrechen und was wen zu dieser Tat getrieben hat.
Das Buch ist so spannend und logisch aufgebaut, ich konnte es kaum aus der Hand legen.