Wenn das Eis bricht

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maren78 Avatar

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Ich fand das Buch sehr raffiniert und detailgetreu geschrieben. Teilweise etwas ausschweifend und langatmig, aber alles in allem haben mich die knapp 600 Seiten ganz schön in den Bann gezogen.
Die einzelnen Kapitel sind in die einzelnen Protagonisten unterteilt und springen zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Der Anfang ist eigentlich das Ende, denn auf grausame Art wird der erfolgreiche Geschäftsmann Jesper Orre geköpft aufgefunden.
Alles erinnert an einen Mord, der jedoch schon ein paar Jahre her ist.
Das Ermittlerteam und die Psychologin kommen wieder zusammen und versuchen das Rätsel zu lösen.
Der Roman ist flüssig und gut zu lesen. Wie oben schon geschrieben war er teilweise mit Unwichtigem untersetzt, was ihn auf fast 600Seiten gebracht hat.
Allerdings wusste ich bis fasz zum Schluss auch nicht des Rätsels Lösung.