Liebesgeschichte durch stürmische Zeiten
Es geht um die Liebesgeschichte zwischen Stead und Marina die das Schicksal zusammengeführt hat und ihnen drei für beide unvergessliche Tage miteinander beschert hat.Bevor Stead der Seemann wieder zurück aufs Meer muss.
Das Buch beginnt 1943 Stead hat Landurlaub in Sydney der Stadt wo alles begann und macht sich auf die Suche nach Marina, der Frau die er nie richtig vergessen konnte. Er muss feststellen, dass sie seit Jahren vermisst wird. Er folgt jeder Spur jedem noch so kleinen Hinweis durch die Welt.
Abwechselnd wird die Geschichte aus der Perspektive von Stead oder Marina erzählt. Marinas Passagen sind sehr gefühlsbetont, manchmal zu sehr aus meiner Sicht, Steads dagegen recht sachlich.
Dem Krieg können sie nicht entgehen, sie sind vielmehr mittendrin, und mehr als einmal geraten sie mitten in Angriffe, müssen fliehen und erfahren viel Leid. Beide sind Überlebenskünstler, und dennoch sind sie nach dieser Zeit nicht mehr die jungen unbeschwerten Menschen, die sie bei ihrem Kennenlernen waren. Der Krieg bringt noch weitere Irrungen und Wirrungen in die Geschichte, leider bleiben manche Ereignisse bzw. Gegenheiten sehr mysteriös andere wiederrum werden viel zu oberflächlich für meinen Geschmack behandelt. Etwas zu oft verpassen sich die Beiden um Haaresbreite...
Der Klappentext widerspricht z.T. dem Buchinhalt und trägt deshalb noch zusätzlich zur Verwirrung bei.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es sich um eine meistenteils mitreißende unglaubliche Liebesgeschichte zweier sehr unterschiedlicher Menschen, der begnadeten Klavierspielerin und dem Seemann handelt, die im Großen und Ganzen den Leser in ihren Bann ziehen kann.
Der deutsche Titel lässt zumindest schon mal mehr Schlüsse zu, als der Originaltitel unterstreicht aber auch die teilweise kitschigen Eindrücke noch.
Kein Buch was ich unbedingt ein weiteres Mal lesen möchte, schade denn die Leseprobe hat mich schon gefesselt.
Das Buch beginnt 1943 Stead hat Landurlaub in Sydney der Stadt wo alles begann und macht sich auf die Suche nach Marina, der Frau die er nie richtig vergessen konnte. Er muss feststellen, dass sie seit Jahren vermisst wird. Er folgt jeder Spur jedem noch so kleinen Hinweis durch die Welt.
Abwechselnd wird die Geschichte aus der Perspektive von Stead oder Marina erzählt. Marinas Passagen sind sehr gefühlsbetont, manchmal zu sehr aus meiner Sicht, Steads dagegen recht sachlich.
Dem Krieg können sie nicht entgehen, sie sind vielmehr mittendrin, und mehr als einmal geraten sie mitten in Angriffe, müssen fliehen und erfahren viel Leid. Beide sind Überlebenskünstler, und dennoch sind sie nach dieser Zeit nicht mehr die jungen unbeschwerten Menschen, die sie bei ihrem Kennenlernen waren. Der Krieg bringt noch weitere Irrungen und Wirrungen in die Geschichte, leider bleiben manche Ereignisse bzw. Gegenheiten sehr mysteriös andere wiederrum werden viel zu oberflächlich für meinen Geschmack behandelt. Etwas zu oft verpassen sich die Beiden um Haaresbreite...
Der Klappentext widerspricht z.T. dem Buchinhalt und trägt deshalb noch zusätzlich zur Verwirrung bei.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es sich um eine meistenteils mitreißende unglaubliche Liebesgeschichte zweier sehr unterschiedlicher Menschen, der begnadeten Klavierspielerin und dem Seemann handelt, die im Großen und Ganzen den Leser in ihren Bann ziehen kann.
Der deutsche Titel lässt zumindest schon mal mehr Schlüsse zu, als der Originaltitel unterstreicht aber auch die teilweise kitschigen Eindrücke noch.
Kein Buch was ich unbedingt ein weiteres Mal lesen möchte, schade denn die Leseprobe hat mich schon gefesselt.