Berührend und einfühlsam - das Leben im Altern
Von der ersten Zeile an taucht der Leser in Bo Anderssons Welt. Seine Sorgen, Ängste, Gebrechen und seine Erinnerungen an bessere Zeiten. Er ist alt. Er ist ein Pflegefall, muss ernährt und gesäubert werden. Er greift nach seinem alten Leben und begreift gleichzeitig, dass es ihm entgleitet. Wie die Leine seines Hundes, der zur Metapher des Loslösens wird.
Schon zu Beginn ein warmherziges und einfühlsames Buch, ohne dass es romantisiert. Es zeigt die nüchterne Realität eines alten Menschen auf, ohne zu beschönigen. In dieser neuen Welt der Fremdbestimmung muss sich Bo zurechtfinden.
Bo muss man von der ersten Seite an mögen. Er ist einer von vielen, doch im Besonderen ist er derjenige, der man sein könnte und manchmal auch sein möchte.
Mich interessiert, ob er seine Hund Sixten behalten darf.
Das Cover ist ein Hingucker und das Blau steht für eine Kühle, die die gekrümmte Haltung des abgebildeten, vermutlich alten Mannes umweht. Eine passende Titelseite.
Schon zu Beginn ein warmherziges und einfühlsames Buch, ohne dass es romantisiert. Es zeigt die nüchterne Realität eines alten Menschen auf, ohne zu beschönigen. In dieser neuen Welt der Fremdbestimmung muss sich Bo zurechtfinden.
Bo muss man von der ersten Seite an mögen. Er ist einer von vielen, doch im Besonderen ist er derjenige, der man sein könnte und manchmal auch sein möchte.
Mich interessiert, ob er seine Hund Sixten behalten darf.
Das Cover ist ein Hingucker und das Blau steht für eine Kühle, die die gekrümmte Haltung des abgebildeten, vermutlich alten Mannes umweht. Eine passende Titelseite.