Ein berührender Roman über das Leben im Alter
Die Leseprobe zu Wenn die Kraniche nach Süden ziehen hat mich sofort emotional abgeholt. Die Geschichte begleitet den 89-jährigen Bo, der mit Einsamkeit, Sorge und den Veränderungen im Alter zu kämpfen hat. Seit seine Frau im Pflegeheim lebt, fühlt sich sein Alltag leer an und sein Hund Sixten ist das Einzige, das ihm Halt gibt.
In der Leseprobe bekommt man schnell ein Gefühl für Bo und seine verletzliche, aber auch warmherzige Art. Besonders die Beschreibungen seiner Beziehung zu seinem Hund fand ich sehr bewegend. Auch die Situation mit seinem Sohn wirkt realistisch und regt zum Nachdenken an. Der Schreibstil ist ruhig, klar und liebevoll, sodass man direkt in Bos Gedankenwelt hineinrutscht.
Ich habe den Eindruck, dass das Buch eine sehr tiefgehende und warmherzige Geschichte erzählt. Es scheint darum zu gehen, was im Leben wirklich wichtig ist und wie wertvoll Nähe und Verständnis sein können. Die Leseprobe hat mich definitiv neugierig gemacht und ich würde gerne erfahren, wie Bo seinen weiteren Weg meistert.
In der Leseprobe bekommt man schnell ein Gefühl für Bo und seine verletzliche, aber auch warmherzige Art. Besonders die Beschreibungen seiner Beziehung zu seinem Hund fand ich sehr bewegend. Auch die Situation mit seinem Sohn wirkt realistisch und regt zum Nachdenken an. Der Schreibstil ist ruhig, klar und liebevoll, sodass man direkt in Bos Gedankenwelt hineinrutscht.
Ich habe den Eindruck, dass das Buch eine sehr tiefgehende und warmherzige Geschichte erzählt. Es scheint darum zu gehen, was im Leben wirklich wichtig ist und wie wertvoll Nähe und Verständnis sein können. Die Leseprobe hat mich definitiv neugierig gemacht und ich würde gerne erfahren, wie Bo seinen weiteren Weg meistert.