Ich leide mit Bo, der so große Angst hat, dass sein Sohn ihm Sixten, den Hund wegnimmt. Ich frage mich auch, wie Bo den Hund versorgen will. Ich habe manchmal das Gefühl, das Sixten gar nicht mehr wirklich da ist, aber da irre ich mich wohl. Den Schreibstil finde ich sehr gut und mag die Enträge des Pflegedienstes. Zwischendurch bin ich mir manchmal nicht sicher, in welcher Zeit ich mich befinde, denn das erschließt sich erst für mich manchmal nach einigen Sätzen. Hans scheint trotz Bos Beschwerden ein sehr fürsorglicher Sohn zu sein, denn er kommt oft, kümmert sich ums Essen, den Pflegedienst und den Müll.