„Wenn die Kraniche nach Süden ziehen“ von Lisa Ridzén ist ein tief berührendes und menschliches Buch, das mit viel Herz und schonungsloser Wahrheit die existenziellen Themen des Alterns, der Einsamkeit und der tiefen Verbundenheit behandelt.
Die Geschichte des 89-jährigen Bo, dessen größter Trost sein Hund Sixteen ist, während sein fürsorglicher Sohn eine Entscheidung über dessen Verbleib treffen muss, ist emotional und rührend geschrieben. Die Autorin schafft es, die Gedanken- und Gefühlswelt des alten Mannes eindrucksvoll darzustellen, was Außenstehenden einen seltenen und wichtigen Einblick in die Herausforderungen des hohen Alters gibt.
Der Schreibstil ist unaufgeregt und einfühlsam. Er spielt hervorragend mit den Kontrasten: Die innere Welt Bos und seine Rückblenden auf die verlorene Zeit mit seiner Frau stehen den sachlichen Journal-Einträgen des Pflegedienstes gegenüber. Die Atmosphäre ist melancholisch, aber voller Hoffnung.
Die Geschichte des 89-jährigen Bo, dessen größter Trost sein Hund Sixteen ist, während sein fürsorglicher Sohn eine Entscheidung über dessen Verbleib treffen muss, ist emotional und rührend geschrieben. Die Autorin schafft es, die Gedanken- und Gefühlswelt des alten Mannes eindrucksvoll darzustellen, was Außenstehenden einen seltenen und wichtigen Einblick in die Herausforderungen des hohen Alters gibt.
Der Schreibstil ist unaufgeregt und einfühlsam. Er spielt hervorragend mit den Kontrasten: Die innere Welt Bos und seine Rückblenden auf die verlorene Zeit mit seiner Frau stehen den sachlichen Journal-Einträgen des Pflegedienstes gegenüber. Die Atmosphäre ist melancholisch, aber voller Hoffnung.