„Wenn die Kraniche nach Süden ziehen“ hat mich schnell gepackt – nicht, weil ständig etwas Spektakuläres passiert, sondern weil die Geschichte so leise und gleichzeitig so berührend ist.
Die Hauptperson, Bo, ist bereits sehr alt und und wenn man das Buch liest, finde ich, weckt es ein Gefühl der Menschlichkeit, Natürlichkeit.
Was das Buch für mich besonders macht, ist der warmherzige Ton. Obwohl es um schwere Themen geht – Alter, Demenz, Verlust, verpasste Chancen – wirkt es nie bedrückend. Im Gegenteil, es gibt viele kleine Momente voller Witz und Menschlichkeit, die zeigen, wie viel Leben selbst in den stillsten Tagen steckt.
Während Bo zurück auf die Schlüsselmomente seines Lebens blickt, merkt man, wie feinfühlig und trotzdem alltagsnah die Autorin bzw. der Autor schreibt. Nichts wirkt übertrieben oder kitschig. Eher so, als würde man einem alten Freund zuhören.
Kurz gesagt: Ein ruhiges, warmes Buch, das nachhallt. Es erinnert daran, was im Leben wirklich zählt – Nähe, Verständnis und die Menschen, die uns begleiten. Ich kann es sehr empfehlen, obwohl ich selbst nur einen Ausschnitt kenne.
Die Hauptperson, Bo, ist bereits sehr alt und und wenn man das Buch liest, finde ich, weckt es ein Gefühl der Menschlichkeit, Natürlichkeit.
Was das Buch für mich besonders macht, ist der warmherzige Ton. Obwohl es um schwere Themen geht – Alter, Demenz, Verlust, verpasste Chancen – wirkt es nie bedrückend. Im Gegenteil, es gibt viele kleine Momente voller Witz und Menschlichkeit, die zeigen, wie viel Leben selbst in den stillsten Tagen steckt.
Während Bo zurück auf die Schlüsselmomente seines Lebens blickt, merkt man, wie feinfühlig und trotzdem alltagsnah die Autorin bzw. der Autor schreibt. Nichts wirkt übertrieben oder kitschig. Eher so, als würde man einem alten Freund zuhören.
Kurz gesagt: Ein ruhiges, warmes Buch, das nachhallt. Es erinnert daran, was im Leben wirklich zählt – Nähe, Verständnis und die Menschen, die uns begleiten. Ich kann es sehr empfehlen, obwohl ich selbst nur einen Ausschnitt kenne.