Nicht „Wo die Liebe hinfällt“ - denn das wissen wir zumindestens hier: zuerst fällt sie auf Alia und Leander und bringt noch die kleine Katie hervor, auf die beide sehr stolz sind.
Doch dann fällt die Liebe eben auch mal hin – und wieder trifft es die Beiden.
Wir werden Zeuge, wie sie sich kennenlernen und das klingt alles fast zu schön, um wahr zu sein... Wie kann es dann dazu kommen, dass man sich so verliert ?
Fast schon ein Psychogramm, was Luisa Buresch hier vorlegt. Das aber so amüsant und unterhaltsam geschrieben, das einem immer klar ist, dass es doch um einen Roman geht, da sie es auch nicht übertreibt mit der Psychologie.
Vieles kann man nachvollziehen, Einiges eben auch nicht, aber so spielt das Leben nunmal. Es ist nicht immer schwarz und weiß und das ist auch gut so. Das lernen Alia und Leander aber wohl leider „auf die harte Tour“...
Interessante Aspekte, Figuren, die nicht blutleer daher kommen, sondern authentisch und schon irgendwie spannend sind und eine Geschichte, die man nachvollziehen kann. 3,5 Sterne (aufgerundet auf 4) vorerst von mir für „Wenn die Liebe hinfällt“.
Doch dann fällt die Liebe eben auch mal hin – und wieder trifft es die Beiden.
Wir werden Zeuge, wie sie sich kennenlernen und das klingt alles fast zu schön, um wahr zu sein... Wie kann es dann dazu kommen, dass man sich so verliert ?
Fast schon ein Psychogramm, was Luisa Buresch hier vorlegt. Das aber so amüsant und unterhaltsam geschrieben, das einem immer klar ist, dass es doch um einen Roman geht, da sie es auch nicht übertreibt mit der Psychologie.
Vieles kann man nachvollziehen, Einiges eben auch nicht, aber so spielt das Leben nunmal. Es ist nicht immer schwarz und weiß und das ist auch gut so. Das lernen Alia und Leander aber wohl leider „auf die harte Tour“...
Interessante Aspekte, Figuren, die nicht blutleer daher kommen, sondern authentisch und schon irgendwie spannend sind und eine Geschichte, die man nachvollziehen kann. 3,5 Sterne (aufgerundet auf 4) vorerst von mir für „Wenn die Liebe hinfällt“.