Großes Kino
Florian Illies und auch Uwe Wittstock haben in den letzten Jahren eine tolle Form entwickelt, Zeitgeschichte neu zu erzählen. Auch dieses Buch scheint sich vielversprechend in diese Reihe einzuordnen.
Da werden historische Fakten und Informationen zu bekannten Persönlichkeiten kombiniert, sicher auch mit Romanelementen „angereichert“, und es entsteht ein leicht lesbares, spannendes, informatives und lehrreiches Buch. Toll.
Hier ist es nun die Familie Mann, deren Leben an einem Wendepunkt vorgestellt wird.
Florian Illies erzählt lapidar und ironisch und es ist ein Genuss, den Seiten zu folgen. Man ist nah dran an den Personen, sitzt fast mit ihnen am Tisch und folgt den Gesprächen.
Jedes Mitglied dieser Familie ist schon für sich betrachtet interessant, da kann eigentlich schon vom Inhalt her gar nichts schiefgehen. Die Erzählweise von Illies setzt dem tollen Stoff noch ein „Sahnehäubchen“ auf.
Großes Kino, oder besser: Großes Buch
Beim Cover gibt es hier auch nichts zu bemängeln: einfach schön.
Da werden historische Fakten und Informationen zu bekannten Persönlichkeiten kombiniert, sicher auch mit Romanelementen „angereichert“, und es entsteht ein leicht lesbares, spannendes, informatives und lehrreiches Buch. Toll.
Hier ist es nun die Familie Mann, deren Leben an einem Wendepunkt vorgestellt wird.
Florian Illies erzählt lapidar und ironisch und es ist ein Genuss, den Seiten zu folgen. Man ist nah dran an den Personen, sitzt fast mit ihnen am Tisch und folgt den Gesprächen.
Jedes Mitglied dieser Familie ist schon für sich betrachtet interessant, da kann eigentlich schon vom Inhalt her gar nichts schiefgehen. Die Erzählweise von Illies setzt dem tollen Stoff noch ein „Sahnehäubchen“ auf.
Großes Kino, oder besser: Großes Buch
Beim Cover gibt es hier auch nichts zu bemängeln: einfach schön.