Die Bücher von Florian Illies mag ich sehr: „1913“, „1913 - was ich unbedingt noch erzählen wollte“, Liebe in Zeiten des Hasses“. Man lernt ganz nebenbei interessante historische Fakten und Begebenheiten. Und seine Bücher haben so einen feinen, manchmal bösen Humor.
Diesen Humor kann man auch in der Leseprobe erkennen, wenn er die Penibilität Thomas Manns beschreibt.
Als Germanistin habe ich ein gewisses Interesse an den Manns.
Ich würde mich gerne wieder auf ein Buch von Illies einlassen und mein Wissen über die Familie Mann (das zum Teil aus Büchern von Illies stammt) vertiefen.
Diesen Humor kann man auch in der Leseprobe erkennen, wenn er die Penibilität Thomas Manns beschreibt.
Als Germanistin habe ich ein gewisses Interesse an den Manns.
Ich würde mich gerne wieder auf ein Buch von Illies einlassen und mein Wissen über die Familie Mann (das zum Teil aus Büchern von Illies stammt) vertiefen.