Auf den ersten Seiten hatte ich den Eindruck, dass dieses Buch etwas von dem typischen Stil des Autors abweicht. Der Eindruck verschwand jedoch schnell. Und so habe ich auch dieses Werk von Florian Illies verschlungen, dessen Werke sich eher wie Romane als wie Sachbücher lesen.
Florian Illies porträtiert die Familie Mann und macht sie dabei nahbar. Das Buch gibt tiefe Einblicke in die Gefühlswelt der Familienmitglieder ohne dabei den historischen Hintergrund aus den Augen zu verlieren. Dabei erfährt der Leser einiges Neues, das einem über die Familie Mann so nicht bekannt war. Die Unterteilung des Buches erfolgt in Monate, die Kapitel illustrieren dann, was in dem jeweiligen Monat passiert ist.
Alles in allem ein weiteres gelungenes Werk für alle, die abwechslungsreiche Sachbücher in schon beinahe poetischer Sprache mögen.
Florian Illies porträtiert die Familie Mann und macht sie dabei nahbar. Das Buch gibt tiefe Einblicke in die Gefühlswelt der Familienmitglieder ohne dabei den historischen Hintergrund aus den Augen zu verlieren. Dabei erfährt der Leser einiges Neues, das einem über die Familie Mann so nicht bekannt war. Die Unterteilung des Buches erfolgt in Monate, die Kapitel illustrieren dann, was in dem jeweiligen Monat passiert ist.
Alles in allem ein weiteres gelungenes Werk für alle, die abwechslungsreiche Sachbücher in schon beinahe poetischer Sprache mögen.