Für mich schwierig zu lesen

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beavielleser Avatar

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Im Februar 1933 reisen die Manns in die Schweiz,  um den Nazis aus dem Weg zu gehen.  Ihnen ist nicht bewusst,  dass dies der Anfang eines sehr langen Exils ist. Thomas Mann ist lange der Meinung,  dass der Nationalsozialismus nur eine vorübergehende Erscheinung ist.
Nach einiger Zeit reisen Sie nach Sanary weiter, um dort den Sommer zu verbringen.

Ich habe mir mit der Rezension zu diesem Buch sehr schwer getan, denn ich konnte mich an den Schreibstil nicht gewöhnen.  Er ist im Stil eines Sachbuches, bzw. einer Dokumentation gehalten. Aufgrund dieses distanzierten Schreibstils blieb mir die Familie Mann fremd.  Ich war ein Betrachter aus der Ferne.

Interessant ist das Buch aber schon.  Die Manns sind einfach eine besondere Familie und die gute Recherche von Florian Illies trägt dazu bei dies zu verdeutlichen.

Alle,  die gerne Dokumentation über interessante Persönlichkeiten lesen,  sind bei diesem Buch genau richtig.