Melancholischer Sommerbeginn

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rebeccawinter Avatar

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Mit einer Sprache, die mich aus den letzten Februartagen direkt in warme Sommer versetzt hat mich der Roman eingefangen. Wie gut kann man die Gefühle der Lehrerin nachvollziehen: ein langer Feriensommer, der Freiheit ebenso wie Verlust von haltenden Strukturen erwarten lässt, liegt vor ihr. Auch die frühere Gärtnerin, nun eingeschränkt durch Krankheit, sieht dem Sommer mit Sorge und keineswegs unbeschwert entgegen. Können sich beide Frauen gegenseitig eine Hilfe werden? Das würde ich gerne erfahren.