Starker Anfang
Anne Stern hat einen guten Ruf als Autorin. Während meiner Frau und mir die "Lindy-Girls" nicht gefielen, anders als die Reihe „Fräulein Gold“, ist der Leseeindruck von "Wenn die Tage länger werden" sehr positiv. Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das schöne Cover und stellte beim Lesen sofort fest, dass mir der flüssige Schreibstil zusagt. Es geht um zwei Frauen, die mit ihrem Leben unglücklich sind und Anzeichen von Depression zeigen.
Lisa, alleinerziehende Musiklehrerin, leidet an Einsamkeit und fehlendem Selbstbewusstsein (trotz ihrer eigentlich guten sozialen Stellung). Wie sie es nicht schafft, sich gegen die Mutter eines Schülers zu wehren, und die Zweifel an ihrem Beruf sind hervorragend beschrieben.
Ute ist eine an Krebs erkrankte Gärtnerin, die mit ihrem Vater auf einem Bauernhof lebt und infolge der Erkrankung unter ihrer Antriebsschwäche leidet.
Der Klappentext deutet an, dass die beiden sich treffen und sich ihr Leben dadurch einschneidend ändern wird. Ich bin gespannt, wie sich die Handlung entwickeln wird.
Lisa, alleinerziehende Musiklehrerin, leidet an Einsamkeit und fehlendem Selbstbewusstsein (trotz ihrer eigentlich guten sozialen Stellung). Wie sie es nicht schafft, sich gegen die Mutter eines Schülers zu wehren, und die Zweifel an ihrem Beruf sind hervorragend beschrieben.
Ute ist eine an Krebs erkrankte Gärtnerin, die mit ihrem Vater auf einem Bauernhof lebt und infolge der Erkrankung unter ihrer Antriebsschwäche leidet.
Der Klappentext deutet an, dass die beiden sich treffen und sich ihr Leben dadurch einschneidend ändern wird. Ich bin gespannt, wie sich die Handlung entwickeln wird.