Weckt Sommergefühle
Bereits die ersten Seiten verströmen eine solche Sommerstimmung, da wird man sofort aus diesem kalten Februar-Mittwoch geholt!
Die Sommerferien stehen an und die Protagonistin Lisa muss sich fragen, wer sie außerhalb ihres Jobs als Lehrerin und außerhalb ihrer Rolle als Mutter eigentlich ist. „Dieses Gefühl, alles nur zu erledigen, doch für nichts wirklich zu brennen, hatte sich in ihr Leben geschlichen, sie wusste nicht mehr, seit wann.“ Wir lernen außerdem Ute kennen, eine ältere und kränkliche Frau, die mit ihrem Vater Hans auf einem Hof lebt und dort eine Streuobstwiese bewirtschaftet. Ich bin sehr gespannt, wie die beiden Hauptfiguren zusammenfinden, was sie auf jeden Fall verbindet, ist das Thema Musik: Hans baut Geigen und Lisa ist die Liebe dazu schon vor langer Zeit abhandengekommen.
Der Schreibstil ist sehr atmosphärisch und warm, man hat das Gefühl mittendrin zu sein. Ich freu mich sehr darauf, diese Geschichte bald fortzusetzen!
Die Sommerferien stehen an und die Protagonistin Lisa muss sich fragen, wer sie außerhalb ihres Jobs als Lehrerin und außerhalb ihrer Rolle als Mutter eigentlich ist. „Dieses Gefühl, alles nur zu erledigen, doch für nichts wirklich zu brennen, hatte sich in ihr Leben geschlichen, sie wusste nicht mehr, seit wann.“ Wir lernen außerdem Ute kennen, eine ältere und kränkliche Frau, die mit ihrem Vater Hans auf einem Hof lebt und dort eine Streuobstwiese bewirtschaftet. Ich bin sehr gespannt, wie die beiden Hauptfiguren zusammenfinden, was sie auf jeden Fall verbindet, ist das Thema Musik: Hans baut Geigen und Lisa ist die Liebe dazu schon vor langer Zeit abhandengekommen.
Der Schreibstil ist sehr atmosphärisch und warm, man hat das Gefühl mittendrin zu sein. Ich freu mich sehr darauf, diese Geschichte bald fortzusetzen!