Tiefgründig
Das uralte Glücksgefühl wenn die großen Ferien beginnen, kommt über die 38jährige, alleinerziehende Lehrerin Lisa. Doch diesmal ist es etwas anders. Zum ersten Mal ist sie für drei Wochen von ihrem 6jährigen Sohn getrennt, weil dieser die Zeit mit seinem Papa verbringen darf. Lisa hat nun die Freiheit, die sie sich immer wünschte, doch sie vermisst ihren Sohn so sehr, dass sie oft nicht weiß, was sie mit sich anfangen soll.
Durch ihre Geige, die Lisa nach Jahrzehnten herauskramt und einem alten Geigenbauer zur Reparatur bringt, kommt sie in Kontakt mit dessen Tochter Ute. Diese ist alleinstehend und hat gerade eine Krebsbehandlung hinter sich. Die Kirschbäume auf der Wiese ihres alten Schwarzwaldhofes hängen voll mit reifen Früchten und sollten gepflückt werden.
Die beiden Frauen öffnen sich einander und führen tiefgehende Gespräche.
Auch das Geheimnis, das die alte Geige umgibt beschäftigt Lisa sehr. Sie stellt viele Recherchen an und stößt auf ungeklärte Dinge aus der NS-Zeit.
Die Geschichte ist sehr tiefgründig. Man erfährt die tiefsten Gedanken, Gefühle und die Zukunftsängste der Hauptprotagonistinnen. Es geht um Eltern-Kind Beziehungen, Verarbeitung der Vergangenheit und neue Anfänge.
Dies alles fand ich zwar interessant, aber ingesamt fehlte mir etwas die Spannung oder ein Höhepunkt im Buch. Es ist zwar schön zu lesen, aber "gepackt" hat es mich insgesamt nicht.
Durch ihre Geige, die Lisa nach Jahrzehnten herauskramt und einem alten Geigenbauer zur Reparatur bringt, kommt sie in Kontakt mit dessen Tochter Ute. Diese ist alleinstehend und hat gerade eine Krebsbehandlung hinter sich. Die Kirschbäume auf der Wiese ihres alten Schwarzwaldhofes hängen voll mit reifen Früchten und sollten gepflückt werden.
Die beiden Frauen öffnen sich einander und führen tiefgehende Gespräche.
Auch das Geheimnis, das die alte Geige umgibt beschäftigt Lisa sehr. Sie stellt viele Recherchen an und stößt auf ungeklärte Dinge aus der NS-Zeit.
Die Geschichte ist sehr tiefgründig. Man erfährt die tiefsten Gedanken, Gefühle und die Zukunftsängste der Hauptprotagonistinnen. Es geht um Eltern-Kind Beziehungen, Verarbeitung der Vergangenheit und neue Anfänge.
Dies alles fand ich zwar interessant, aber ingesamt fehlte mir etwas die Spannung oder ein Höhepunkt im Buch. Es ist zwar schön zu lesen, aber "gepackt" hat es mich insgesamt nicht.