Lisa ist alleinerziehend und Lehrerin und verbringt die Sommerferien zum ersten Mal seit 6 Jahren alleine, da ihr Sohn mit seinem Vater in den Urlaub fährt.
Nur was fängt sie nun mit ihrer Zeit an? Wer ist sie abseits vom Muttersein? Hat sie eigene Träume und Wünsche? Sie lernt Ute kennen, eine einsame Frau, die an Krebs erkrankt ist. Zwischen den beiden bildet sich eine Freundschaft.
Anne Stern schlägt einen weiten Bogen, von der Rolle als alleinerziehenden Mutter heute (Identität als Frau und Mutter, Überforderung, Versagensängste und die unterschiedliche Erwartungshaltung an Mütter und Väter) bis hin zu unverarbeiteten Kriegstraumata und ihre Folgen auf die nachfolgenden Generationen.
Durch die Fülle an angesprochenen Themen, konnten einige davon nur oberflächlich behandelt werden. Das fand ich persönlich etwas Schade. Mir hätte es besser gefallen, wenn ein bis zwei Themen weggelassen und dafür die anderen Themen detaillierter ausgearbeitet worden wären.
3,5 *
Nur was fängt sie nun mit ihrer Zeit an? Wer ist sie abseits vom Muttersein? Hat sie eigene Träume und Wünsche? Sie lernt Ute kennen, eine einsame Frau, die an Krebs erkrankt ist. Zwischen den beiden bildet sich eine Freundschaft.
Anne Stern schlägt einen weiten Bogen, von der Rolle als alleinerziehenden Mutter heute (Identität als Frau und Mutter, Überforderung, Versagensängste und die unterschiedliche Erwartungshaltung an Mütter und Väter) bis hin zu unverarbeiteten Kriegstraumata und ihre Folgen auf die nachfolgenden Generationen.
Durch die Fülle an angesprochenen Themen, konnten einige davon nur oberflächlich behandelt werden. Das fand ich persönlich etwas Schade. Mir hätte es besser gefallen, wenn ein bis zwei Themen weggelassen und dafür die anderen Themen detaillierter ausgearbeitet worden wären.
3,5 *