Mich konnte es nicht überzeugen

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lese-mama Avatar

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Zum Buch:
Jades Leben liegt in Scherben, seit ihre Schwester Iris mit 33 Jahren an Krebs starb. Auch Smith, Inhaber einer maroden New Yorker PR-Agentur, hat mit dem Verlust zu kämpfen. Noch immer schreibt er seiner verstorbenen Assistentin Iris E-Mails, so sehr fehlt ihm ihre humorvolle Art. Als Smith herausfindet, dass Iris bis kurz vor ihrem Tod einen Blog über ihre Krankheit geschrieben hat, setzt er alles daran, ihn zu veröffentlichen und kontaktiert ihre Schwester - Jade jedoch vermutet, er wolle lediglich Geld machen, um seine Agentur zu retten. Kann es ein Happy End für zwei Menschen geben, die schon vor langer Zeit aufgehört haben, an ein Happy End zu glauben?

Meine Meinung:
Mich sprach der Klappentext an, aber auch von dem wunderschönen Cover wurde ich angezogen. Überzeugen konnte mich das Buch allerdings nicht.
Zuerst war das mal der sehr gewöhnungsbedürftig Schreibstil, teilweise Mailform, teilweise Blogeinträge, für mich leider überhaupt nicht überzeugend. Ich mochte das abgehackte nicht.
Die Grundidee hat was berührendes, allerdings konnte es mich einfach nicht erreichen, mir fehlte das Gefühl. Vielleicht bin ich auch einfach übersättigt.