Das Cover allein überzeugt mcih schon

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anniro200 Avatar

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Die ersten Seiten faszinieren mit ihrer ungewöhnlichen Sprache und einer dichten, fast magischen Atmosphäre. Zwischen lakonischem Witz und düsterer Poesie entfaltet sich ein vielschichtiges Familienporträt. Alma, als jüngste Figur, blickt auf das fragile Erbe zurück, das über Generationen weitergegeben wurde. Die Bilder sind eindrucksvoll, fast surreal ,ein schlafender Großonkel, Ziegel, die heimlich verschwinden. Ein literarisches Debüt, das herausfordert, aber auch fesselt und definitiv Lust auf mehr macht.