Ungewöhnlicher Generationenroman
Schon der ungewöhnliche, etwas sperrige Titel von Anna Maschiks Debütroman hat mich neugierig gemacht, auf diese besondere Familiengeschichte, deren Wurzeln tief in Deutschland verankert ist.
Die Erzählung beginnt mit einer ungewöhnlich schockierenden und abstoßenden Szene und hieraus entspinnt sich eine poetische und zugleich verstörende Reise durch die verschiedenen Generationen der Familie.
Mit wenigen Worten gelingt es Maschik ihre Figuren mit ihren Eigenheiten und Besonderheiten zu skizzieren.
Auf mich wirkten die Szenen aus der Leseprobe mit ihrer Schlichtheit und subtilen Andeutungen oft bizarr und beinahe surreal. Alltagsbeobachtungen, existenzielle Erfahrungen und Erinnerungsfragmente aus verschiedenen unchronologisch erzählten Episoden verdichtet sie nach und nach zu einer eindringlichen, mystisch angehauchten Familiengeschichte.
Geschickt fließen die Grenzen von Vergangenheit und Gegenwart ineinander. Berührende Einblicke in ein faszinierendes Generationengeflecht laden zum Nachdenken über den Einfluss von Erinnerungen, Ritualen, Verlusten, Traumata und Prägungen auf die Lebensläufe der einzelnen Familienmitglieder ein.
Besonders faszinierend finde ich den eigenwilligen, nüchternen und dennoch poetischen Schreibstil der Autorin und die wundervollen Sprachbilder, die in all der beklemmenden Trostlosigkeit immer wieder aufblitzen.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die faszinierende Geschichte weiterentwickeln wird…
Die Erzählung beginnt mit einer ungewöhnlich schockierenden und abstoßenden Szene und hieraus entspinnt sich eine poetische und zugleich verstörende Reise durch die verschiedenen Generationen der Familie.
Mit wenigen Worten gelingt es Maschik ihre Figuren mit ihren Eigenheiten und Besonderheiten zu skizzieren.
Auf mich wirkten die Szenen aus der Leseprobe mit ihrer Schlichtheit und subtilen Andeutungen oft bizarr und beinahe surreal. Alltagsbeobachtungen, existenzielle Erfahrungen und Erinnerungsfragmente aus verschiedenen unchronologisch erzählten Episoden verdichtet sie nach und nach zu einer eindringlichen, mystisch angehauchten Familiengeschichte.
Geschickt fließen die Grenzen von Vergangenheit und Gegenwart ineinander. Berührende Einblicke in ein faszinierendes Generationengeflecht laden zum Nachdenken über den Einfluss von Erinnerungen, Ritualen, Verlusten, Traumata und Prägungen auf die Lebensläufe der einzelnen Familienmitglieder ein.
Besonders faszinierend finde ich den eigenwilligen, nüchternen und dennoch poetischen Schreibstil der Autorin und die wundervollen Sprachbilder, die in all der beklemmenden Trostlosigkeit immer wieder aufblitzen.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die faszinierende Geschichte weiterentwickeln wird…