Zwischen Brutalität und Fürsorge

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sunshine22 Avatar

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Schon der Einstieg in die Leseprobe ist eindrucksvoll: Anna Maschiks Sprache ist klar, intensiv und fast poetisch. Der Roman entfaltet sich wie ein Erinnerungsalbum – fragmentarisch, vielschichtig und berührend. Die Erzählung rund um Alma, ihre Vorfahrin Henrike und ein Jahrhundert voller harter Lebensrealität zieht einen sofort hinein. Besonders faszinierend finde ich, wie Maschik mit Bildern arbeitet – zwischen Brutalität, Fürsorge und weiblicher Stärke. Ich bin gespannt, wie sich die generationsübergreifende Geschichte weiterentwickelt.