Beeindruckend!
Die Autorin nimmt uns in dem Roman mit dem außergewöhnlichen Titel "Wenn du es heimlich tun willst, musst du die Schafe töten" mit auf eine Reise, die vom letzten Jahrhundert bis ungefähr heute reicht und uns mit einer Familie über vier Generationen vertraut macht.
Das Besondere ist hierbei weniger die Geschichte der Familie an sich, die sich, so wie sich das Jahrhundert entwickelt, konfrontiert sah mit Kriegen, Wirtschaftsaufschwung und was es eben so gab, sondern es ist die Art und Weise, die das Buch zu etwas besonderem macht.
Die Sprache ist klar und doch hat das Geschrieben etwas poetisches, es lebt vom Weglassen und lässt doch soviel Raum, dass sich eine ganze Welt aufbaut.
Im Zentrum stehen die Frauen der Familie und im Zentrum steht auch das Bäuerliche, zu Beginn noch klassisch auf einem klassischem Hof, in den Folgegenerationen bricht sich dieses Erbe brach durch die Liebe und das Tun in Gärten.
Ich fand das Buch sehr beeindruckend und empfehle es jedem, der etwas lesen möchte, dass zwar gefällig ist, aber doch anspruchsvoll geschrieben ist.
Das Besondere ist hierbei weniger die Geschichte der Familie an sich, die sich, so wie sich das Jahrhundert entwickelt, konfrontiert sah mit Kriegen, Wirtschaftsaufschwung und was es eben so gab, sondern es ist die Art und Weise, die das Buch zu etwas besonderem macht.
Die Sprache ist klar und doch hat das Geschrieben etwas poetisches, es lebt vom Weglassen und lässt doch soviel Raum, dass sich eine ganze Welt aufbaut.
Im Zentrum stehen die Frauen der Familie und im Zentrum steht auch das Bäuerliche, zu Beginn noch klassisch auf einem klassischem Hof, in den Folgegenerationen bricht sich dieses Erbe brach durch die Liebe und das Tun in Gärten.
Ich fand das Buch sehr beeindruckend und empfehle es jedem, der etwas lesen möchte, dass zwar gefällig ist, aber doch anspruchsvoll geschrieben ist.