Ein echtes Lese-Erlebnis
Ich war sofort gefesselt von diesem Buch. Schon der Titel ist ungewöhnlich und macht neugierig – und die Geschichte dahinter enttäuscht nicht. Maschik erzählt von vier Generationen einer Familie, aber immer stehen die Frauen im Mittelpunkt. Henrike, die Urgroßmutter, ist unglaublich stark und selbstständig, sie hält den Hof allein durch und schafft, was ihr möglich ist. Die Großmutter, die nachts Ziegel stiehlt, und Alma, die Urenkelin, die alles zusammensetzt, zeigen, wie Frauen über Generationen Kraft, Mut und Eigenständigkeit weitergeben.
Die Sprache ist knapp, fast wie kleine Gedichte, aber gerade dadurch bleiben die Szenen im Kopf hängen. Es gibt viel Alltag, aber auch überraschende Magie und stille, berührende Momente. Jede Frau wirkt lebendig, jede Entscheidung spürbar. Ich habe die Figuren lange nach dem Lesen noch im Kopf gehabt, weil Maschik es schafft, ihre Stärke und Verletzlichkeit gleichermaßen zu zeigen.
Für mich ist das ein besonderes Buch über Frauenleben, Erinnerungen und Familiengeschichte. Leise, kraftvoll, intensiv – ich konnte es kaum aus der Hand legen und es hat mich lange begleitet.
Die Sprache ist knapp, fast wie kleine Gedichte, aber gerade dadurch bleiben die Szenen im Kopf hängen. Es gibt viel Alltag, aber auch überraschende Magie und stille, berührende Momente. Jede Frau wirkt lebendig, jede Entscheidung spürbar. Ich habe die Figuren lange nach dem Lesen noch im Kopf gehabt, weil Maschik es schafft, ihre Stärke und Verletzlichkeit gleichermaßen zu zeigen.
Für mich ist das ein besonderes Buch über Frauenleben, Erinnerungen und Familiengeschichte. Leise, kraftvoll, intensiv – ich konnte es kaum aus der Hand legen und es hat mich lange begleitet.