Irgendetwas bleibt aus der Familie
Das Cover und der Titel des Buch sagt nichts im Vorfeld über den Inhalt des Buches aus.
Es geht zwar um die Familienbande, allerdings in sehr kurzen Abschnitten, die oft wechseln und jedes einzelne Familienmitglied widerspiegeln soll.
Die einzelnen Protagonisten werden zu gegebener Zeit gut und für mich durchaus authentisch vorgestellt. Den zeitlichen Horizont muss man jedoch berücksichtigen. Die Sprache und Schreibform ist für mich sehr gut zugänglich. Das Buch konnte ich sehr flüssig lesen, wobei ich gelegentlich 2 Sätze gebraucht habe, aus wessen Sicht das nächste Kapitel weiter erzählt wird.
Mich interessieren Geschichten, wie das Leben unser Grosseltern und wie das Leben früher in Familien gewesen war, deshalb habe ich auch dieses Buch gelesen. Hier geht es jedoch mehr um Gefühle innerhalb der Familie. Daher trifft es nicht ganz meinen Geschmack zumal diese auch nur angerissen werden.
Es geht zwar um die Familienbande, allerdings in sehr kurzen Abschnitten, die oft wechseln und jedes einzelne Familienmitglied widerspiegeln soll.
Die einzelnen Protagonisten werden zu gegebener Zeit gut und für mich durchaus authentisch vorgestellt. Den zeitlichen Horizont muss man jedoch berücksichtigen. Die Sprache und Schreibform ist für mich sehr gut zugänglich. Das Buch konnte ich sehr flüssig lesen, wobei ich gelegentlich 2 Sätze gebraucht habe, aus wessen Sicht das nächste Kapitel weiter erzählt wird.
Mich interessieren Geschichten, wie das Leben unser Grosseltern und wie das Leben früher in Familien gewesen war, deshalb habe ich auch dieses Buch gelesen. Hier geht es jedoch mehr um Gefühle innerhalb der Familie. Daher trifft es nicht ganz meinen Geschmack zumal diese auch nur angerissen werden.