Lässt sich ganz gut an

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aennie Avatar

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Der Beginn des Thrillers „Wenn du mich tötest“ von Karen Winter ist für mich in sich stimmig und hat mir gut gefallen. Geschildert wird die Ankunft von Julian Tahn in einem schottischen Pub – einmal aus Sicht eines schottischen Beobachters, der sich erinnert den jungen Mann und seine Freundin vor einigen Tagen bereits getroffen zu haben und aus der Sicht Julians selbst. Offensichtlich gab es heftigen Streit zwischen dem Paar und nun scheint Julian alleine unterwegs zu sein, aus bisher noch ungeklärten rätselhaften Umständen.
Grundsätzlich hat mir die Erzählatmosphäre sehr gut gefallen, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich hier eine spannende Geschichte entwickelt und würde sehr gerne erfahren, wie es weitergeht.