Für mich persönlich ist schon allein der Schauplatz der Geschichte ein absolutes Highlight: die Nordwestküste Schottlands. Der Ort Kinlochbervie liegt in der Nähe von Durness und Rhiconich - dort bin ich schon gewesen und habe somit Land und Leute in klaren Bildern vor Augen.
Die Geschichte beginnt im örtlichen Pub aus der Sicht von Peter, der sehr verwundert darüber ist, dass der gerade eingetroffene deutsche Tourist Julian ein Einzelzimmer bucht, denn Peter hatte ihm vor wenigen Tagen auf einer Bootstour die Küste gezeigt - zusammen mit Julians Frau. Die beiden hatten auf seinem Boot einen Streit, den Peter so furchtbar fand, dass er sogar Sorge um sein eigenes Leben hatte. Genaueres können ihm seine Kumpel aber nicht entlocken.
Und siehe da, im zweiten Kapitel, nun aus Julians Sicht, meldet er seine Frau bei der Polizei als vermisst. Es wird ein Polizeikollege aus Inverness hinzubeordert, der ursprünglich aus dem Ort stammt.
Am Einstieg in das Buch hat mir neben dem Schauplatz gefallen: die Erzählweise aus den unterschiedlichen Blickwinkeln, dass durch Andeutung der Art des Streites unklar ist, wer Opfer und wer Täter sein könnte und die eingeflochtenen Geschichten von Peter und John, die diese Nebenfiguren lebendig werden lassen.
Ich bin gespannt, was es mit dem Verschwinden von Laura und dem Streit zwischen ihr und Julian auf sich hat. Bis der Leser des Rätsels Lösung erkennen kann, wird er bestimmt auf die ein oder andere falsche Fährte geschickt und ich bin sicher, es werden sich Abgründe auftun. Ich würde jedenfalls sehr gerne weiterlesen.
Die Geschichte beginnt im örtlichen Pub aus der Sicht von Peter, der sehr verwundert darüber ist, dass der gerade eingetroffene deutsche Tourist Julian ein Einzelzimmer bucht, denn Peter hatte ihm vor wenigen Tagen auf einer Bootstour die Küste gezeigt - zusammen mit Julians Frau. Die beiden hatten auf seinem Boot einen Streit, den Peter so furchtbar fand, dass er sogar Sorge um sein eigenes Leben hatte. Genaueres können ihm seine Kumpel aber nicht entlocken.
Und siehe da, im zweiten Kapitel, nun aus Julians Sicht, meldet er seine Frau bei der Polizei als vermisst. Es wird ein Polizeikollege aus Inverness hinzubeordert, der ursprünglich aus dem Ort stammt.
Am Einstieg in das Buch hat mir neben dem Schauplatz gefallen: die Erzählweise aus den unterschiedlichen Blickwinkeln, dass durch Andeutung der Art des Streites unklar ist, wer Opfer und wer Täter sein könnte und die eingeflochtenen Geschichten von Peter und John, die diese Nebenfiguren lebendig werden lassen.
Ich bin gespannt, was es mit dem Verschwinden von Laura und dem Streit zwischen ihr und Julian auf sich hat. Bis der Leser des Rätsels Lösung erkennen kann, wird er bestimmt auf die ein oder andere falsche Fährte geschickt und ich bin sicher, es werden sich Abgründe auftun. Ich würde jedenfalls sehr gerne weiterlesen.